Sieh,
wie die
Worte tanzen,
wie die Zeilen brechen
mit der Zeit.
Jeder Reim
geht mal vorrüber,
kommt und geht nur
in Vergänglichkeit.
Der Jambus
bleibt allein zurrück
in dieser Welt,
nicht begreifend
warum er aus
dem Metrum fällt.
Das
lyrische Ich
schlängelt sich ums
Selbstporträt,
lacht kurz
über sich selbst
und ist schließlich
passé.
Der Kritiker hört
des Dichters Sang
und fügt sich alsbald
dem Sturm und Drang.
wie die
Worte tanzen,
wie die Zeilen brechen
mit der Zeit.
Jeder Reim
geht mal vorrüber,
kommt und geht nur
in Vergänglichkeit.
Der Jambus
bleibt allein zurrück
in dieser Welt,
nicht begreifend
warum er aus
dem Metrum fällt.
Das
lyrische Ich
schlängelt sich ums
Selbstporträt,
lacht kurz
über sich selbst
und ist schließlich
passé.
Der Kritiker hört
des Dichters Sang
und fügt sich alsbald
dem Sturm und Drang.