Im Meer des "Warum"

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Vera-Lena

Mitglied
Liebe Inge Anna,

manches erhellt sich nach vielen, vielen Jahren und bis dahin sollte man solche Fragen zurückstellen.

Dir ganz liebe Grüße von Vera-Lena
 

Inge Anna

Mitglied
warum?

Liebe Vera-Lena,
schon als Kind habe ich meine Eltern gelöchert mit vielen "Warums". Heute - nach so vielen Jahren suche ich selbst eine Antwort zu finden; vielleicht werden Jahre darüber hingehen und - ich werde immer noch suchen.
Ich danke Dir und sende liebe Abendgrüße
Inge Anna
 

LuMen

Mitglied
schwierige Frage

Liebe Inge Anna,

ich wünsche Dir von Herzen, daß Du eine befriedigende Antwort auf das "Warum" finden mögest! Die Art und Weise, wie Du die Frage lyrisch angehst, gefällt mir.

Du solltest aber bei Deiner Suche bedenken, welche Risiken die möglichen nicht nur positiven Varianten einer Antwort, wenn wir überhaupt je eine fänden, bergen und damit die Frage nach der Sinnhaftigkeit solcher Bemühungen aufwerfen, und daß auch der unermüdlich Suchende hin und wieder einen Rastplatz braucht, wo er Atem holen kann. Im Grunde genommen findet das, wenn ich es richtig sehe, schon Ausdruck in Deinem Gedicht.

Sei herzlich gegrüßt von

LuMen
 

Inge Anna

Mitglied
Im Meer des Warum

Hallo Lumen,
ja, einen Rastplatz finden - Atem holen - dem Zwang des "Warum" entgegenwirken - so dies möglich. Ich danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar und grüße Dich herzlich
Inge Anna
 



 
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