helmut ganze
Mitglied
Im Spiegelbild
Die Zeit ist verworren und schwer zu verstehen,
wir hören und blicken ins Dunkel der Nacht
und rings um uns her tobt das Weltengeschehen,
der Schwache wird hierbei zum Spielball der Macht.
So mancher erfriert da am offenen Feuer,
verdurstet mit Qualen am sprudelnden Quell,
ganz billig ist manchem auch oft noch zu teuer,
verfluche das Licht, doch es wird wieder hell.
Sind Skylla, Charybdis und Styx auch verloren,
die Vorahnung lässt uns`re Seelen nicht los,
wir sind nicht zum ewigen Leben geboren,
der Himmel verschwindet im irdischen Schoß.
Es gilt nicht allein nur dem Glück zu vertrauen,
die Gier nach Erfüllung, die frisst uns sonst auf,
es reicht auch nicht, nur nach den Sternen zu schauen,
wir haben auf Erden der Pflichten zuhauf.
Heidenau, den 03. 01. 2010
Die Zeit ist verworren und schwer zu verstehen,
wir hören und blicken ins Dunkel der Nacht
und rings um uns her tobt das Weltengeschehen,
der Schwache wird hierbei zum Spielball der Macht.
So mancher erfriert da am offenen Feuer,
verdurstet mit Qualen am sprudelnden Quell,
ganz billig ist manchem auch oft noch zu teuer,
verfluche das Licht, doch es wird wieder hell.
Sind Skylla, Charybdis und Styx auch verloren,
die Vorahnung lässt uns`re Seelen nicht los,
wir sind nicht zum ewigen Leben geboren,
der Himmel verschwindet im irdischen Schoß.
Es gilt nicht allein nur dem Glück zu vertrauen,
die Gier nach Erfüllung, die frisst uns sonst auf,
es reicht auch nicht, nur nach den Sternen zu schauen,
wir haben auf Erden der Pflichten zuhauf.
Heidenau, den 03. 01. 2010