Hallo mandra,
liest sich eindrucksvoll(Gezeiten, Strom der Freiheit, Sog des Unerreichbaren, Labyrinth des Lebens), doch es bleibt nichts Greifbares in mir zurück. Vielleicht solltest Du auch ein paar konkrete Bilder einbauen.
LG
Manfred
Hallo mandra,
das ist natürlich ein schwieriges Unterfangen, weil ich deine Beweggründe nicht kenne. Aber natürlich versuche ich mal einen Ansatz, der sich allerdings mehr am Bildhaften orient, als am persönlichen Empfinden:
Im großen Strom der Freiheit
haben sich unsere Gedankenschiffe verloren
getrennt treiben sie
dem Wasserfall der Sehnsucht entgegen
bedroht vom Sog des Alltags
geblendet vom Licht der Verlockung
suchen sie nach einer Passage
im Labyrinth unserer Emotionen
Hallo mandra,
da ich diese Zeilen nicht weiter verwende (schließlich ist es deine Grundidee), kannst Du sie gerne als Anregung für dich verwenden. Ich hatte meinen Spaß bereits daran.
LG
Manfred