In dunklen Zeiten

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Vera-Lena

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In dunklen Zeiten

Was immer dir fehlet,
du weißt es vorhanden.
Kein Mangel dich quälet.
Kam Licht dir abhanden,
weißt du den Erdball
auf Sonnenpfad-Runden.

All überall
lässt Licht sich erkunden,
wie es erschaffen,
was bisher geworden.

Zweige sich straffen
beherzt nach Norden
das dürftige Licht
achtsam empfangend,
wunderlich
einzig verlangend,
das Leuchten sorgsam
ins Blühen zu wandeln,
der Kargheit nicht gram
in Fülle zu handeln.
 

Andrea1694

Mitglied
Liebe Vera-Lena,

wenn es einem schlecht geht, man traurig ist oder einfach nur nicht weiter weiß, hilft einem Dein Gedicht um wieder ein lächeln auf sein Gesicht zu zaubern.

Irgendwann einmal sagte jemand zu mir:
Wenn Du denkst es geht nicht mehr,
kommt stets von irgendwo ein Licht daher!

Diese Weißheit sowie:
Man kann stets auch aus dem negativen etwas Positives
zieh`n!

sind wirklich wahr.

Wünsche Dir jederzeit einen schönen TAG, der Dir stets ein LÄCHELN auf Dein Gesicht zaubern mag!

Liebe Grüße,
Andrea
 

Otmar

Mitglied
vermittelt zwischen dunkel und hell

Hallo! Vera-Lena,
ein sehr interessant gereimtes Gedicht.
In mir erzeugte es eine vermittelnde Stimmung
zwischen dunkel und hell.

Grüße Otmar
 

otto otter

Mitglied
Liebe Vera-Lena

Mir gefällt die tapfere Gewissheit in deinen Worten, das Vetrauen, welches denen geschenkt ist, die sich eingerichtet haben und gelassen stehen in ihrem Leben!

Herzlich

Otto
 



 
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