Ingeschenk: eine Thrillerkomödie

Ich möchte euch mein erstes Buch vorstellen.

Ingeschenk: eine Thrillerkomödie

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Örtchen Klang im Mai 1986. Die Ereignisse überschlagen sich: Die resolute und auch etwas schrullige Ingeborg Ginster wird eines Morgens, an ihrem Duschtag, mit dem spurlosen Verschwinden ihres Lieblingspostboten Herrn Schmidt konfrontiert. Gleichzeitig gerät ihr Kater in das Visier eines Unholdes und kehrt verletzt heim. Doch hier endet ihre Unglückssträhne keineswegs: Sie muss feststellen, dass ihr sämtliches Erspartes - immerhin 150.000 DM - nicht mehr aufzufinden ist. Und das, obwohl sie sich aufgrund ihrer Vergesslichkeit wichtige Dinge stets notiert. Ingeborg platzt endgültig der Kragen. Beinahe unerschrocken begibt sie sich auf die Suche - nach Herrn Schmidt, ihrem Geld und demjenigen, der ihren Kater Helmut verletzt hat. Sie ahnt nicht, dass sie selbst längst in größter Gefahr schwebt, denn im Nachbarort ist ein Mörder und Vergewaltiger aus der JVA ausgebrochen. Abschließend gilt es außerdem noch die Frage zu klären: Was geschah im Keller der Ingeborg Ginster?

Abschließend noch etwas über mich:

Ich wurde 1972 geboren und bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen. Heute lebe ich zwischen den manchmal immer noch ungleichen Welten des Ostens und des Westens Deutschlands in Nordrhein-Westfalen. Hauptberuflich IT-ler hatte ich bereits seit vielen Jahren das Bedürfnis, Gedanken niederzuschreiben und meiner regen Fantasie auf diese Weise Ausdruck zu verleihen. Die Ideen zu meinen Geschichten kommen plötzlich, während alltäglicher Situationen in mein Bewusstsein und reifen. Längst habe ich mich damit abgefunden, dass es Dinge gibt, die man nicht beschreiben kann, sondern ausschließlich selbst erfahren muss, um sie wirklich verstehen zu können. Doch davon wollte ich mich nicht entmutigen lassen und zumindest versuchen, sie zu beschreiben. Als Kind liebte ich die Märchen der Gebrüder Grimm und Welten, deren Zeitrechnungen weit in der Zukunft lagen. Ich habe viel und ausgiebig gelesen und die Grenze bildete nicht nur das Inventar der kleinen Bibliothek meines Wohnblocks. Eines Nachts, und bereits jenseits der 40, im September 2012 entschloss ich mich, einfach die Gedanken niederzuschreiben, die in meinem Kopf herumschwirrten. Das zu tun, wofür mein Herz brennt, etwas aus seiner Kindheit zurückzugeben und die Grenze von damals für zukünftige Generationen zu erweitern.

Sie erreichen mich auch über meine Homepage: http://www.fackelputzer.de: http://www.fackelputzer.de

Ich freue mich, bei euch sein zu dürfen. :)
 



 
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