Insel des Glücks

Ein jeder hat seine ganz
private Insel des Glücks;
dessen bin ich mir sicher.
Nur wie und wann diese
erreicht wird,
nun dies ist das Geheimnis.
Niemand kann dir bei der
Suche helfen,
keiner kann dir die Richtung weisen.

Noch treibe ich im Meer
der Einsamkeit.
Manchmal spüre ich Grund
unter mir
und will den Anker werfen,
aber es sind nur Sandbänke
und mit der nächsten Welle
wird mein kleines Boot
weitergerissen.

Schon manches Mal ging ich ans Ufer
einer kleinen insel, wollte die
Landschaft erkunden;
aber dichtes Dornengestrüpp
der Ignoranz verwehrte mir den Zugang.

Nun, auch wenn ich vertrieben wurde,
gebe ich die Suche nicht auf.

Denn auch meine Insel existiert
und wartet darauf von mir
entdeckt zu werden.

Auf der Suche des Topfes nach dem Deckel soll dieser nie den Mut verlieren.

Dein Gedicht gefällt mir.

die grösste suche im leben..

liebe christina,
diese von dir beschriebene suche nach der eigenen insel gefällt mir sehr..
der schluss..die letzten drei zeilen ..
da müsste einiges, meiner meinung nach,an dem beinhaltet sein, was im rest vor kommt..
denn du warst ja schon auf manch einer insel..DACHTEST schon,es wäre deine..
ja und das mit den Sandbänken, das ist eine sehr gute zeile, weil nun mal in sandbänken auch kein anker halten KANN..
bis dann
lG
schönes wochenende
Sanne