Jemals wieder

Wie kann ich dir
jemals wieder begegnen -
nackt und schutzlos bin ich
unter deinem Blick,
dem unergründlich grünen,
den Strahleaugen,
die der Düsternis spotten,
die dich manchmal ergreift.
Und ich fürchte deine Macht,
gebe mich nicht mehr preis,
verberge mich,
damit du denken musst,
du könnest mich nicht mehr
erreichen

Hallo cara,

es tut mir leid, aber ich halte deinen Text für ziemlich blutarm und langweilig. Das liegt wohl weniger am Thema, sondern an den Bildern und Worten, die du verwendest. Alles bekannt, abgeschmackt, hundertmal verwendet, wie etwa nackt und schutzlos, unergründlich grüne Augen, Strahleaugen, gebe mich nicht mehr preis ...
Und der Text wirkt nicht als Gedicht, sondern bestenfalls als ein Brief, eine eMail o.ä.

Der Text mag denjenigen interessieren, den du hier ansprichst, einen neutralen Leser wohl eher nicht.

Ist aber, wie immer, nur meine persönliche Ansicht, die du mir hoffentlich nicht verübelst.

Ciao,
Bernd

Hi cara,

muss mich leider Bernd anschließen.

Gruß

Thys

An die Verfasser der spontanen Leseindrücke,

Auf dieser Ebene werde ich keine Diskussion mit euch führen.

Liebe Grüße,
cara