Duisburger
Mitglied
In den Ruinen meiner Irrtümer
dunkeln Schatten meine Pfade
und
brandiges Mauerwerk
bezeugt das Gestern.
Es gibt ihn,
den Weg
hin zu den grünen Auen
meiner Selbst,
wo ich nur sein kann
und neuer Mut die Asche
von meinen Füßen streift.
Da, wo Tage nicht lasten,
Worte nicht geeicht werden.
Das Wissen läßt mich eilen,
weg vom beißenden Rauch,
der meine Augen tränen macht.
Ich werde ihn finden,
jenen Ort,
heute oder morgen,
weitab vom hier und jetzt
und wieder leben.
Hier die Vertonung, gesprochen von der Traumreisenden: http://www.wortfotografien.de/kvhoertexte/jenerort.mp3
dunkeln Schatten meine Pfade
und
brandiges Mauerwerk
bezeugt das Gestern.
Es gibt ihn,
den Weg
hin zu den grünen Auen
meiner Selbst,
wo ich nur sein kann
und neuer Mut die Asche
von meinen Füßen streift.
Da, wo Tage nicht lasten,
Worte nicht geeicht werden.
Das Wissen läßt mich eilen,
weg vom beißenden Rauch,
der meine Augen tränen macht.
Ich werde ihn finden,
jenen Ort,
heute oder morgen,
weitab vom hier und jetzt
und wieder leben.
Hier die Vertonung, gesprochen von der Traumreisenden: http://www.wortfotografien.de/kvhoertexte/jenerort.mp3