Neonnacht (gelöscht)
- Ersteller epoch
- Erstellt am
Willkommen auf/in/unter der Leselupe!
Für den Anfang ist der Text doch ganz nett, auch wenn – neben diversen Kommas – doch noch Einiges an Schliff fehlt. Aber das kommt schon noch.
Wichtiger erscheinen mir inhaltliche "Unschönheiten",
die beim Bedienen von Klischess anfangen (ohne dass das für die Geschichte nötig wäre – warum muss z.B . Elenas Freundin "die typische alte Nutte" sein? Und warum zum Teufel hat der Täter eine Hakennase?),
über Überflüssiges (wozu ist dieser angedeutete Konflikt zwischen Thomas und Henry gut?)
bis zum völlig unbefriedigenden Teil mit der "Killerpsyche", die am Ende für üüüüüüüberhaupt nichts wichtig ist, reichen.
Mein Schreibkursleiter sagte mal, dass man in einer Geschichte – in kurzen zumal – alles, was man anbringt, auch benutzen sollte. Dass der Protagonist Profiler ist, müsste für die "Aufklärung" wichtig sein, dass der Zoff mit Henry hat, auch, und ebenso, dass er den Kollegen nicht verraten hat, dass er eines der Opfer kannte. Nur mal al Beispiele
Und noch was: Wenn man ein Messer in der Brust hat, kann man sicher noch schießen, aber "einen Warnschuss" abgeben – auf den der Trottel auch noch reagiert! Der "Bulle" liegt tödlich verletzt am Boden, mein Gott! – oder ähnlich Überlegtes wohl kaum. Und: Was heißt hier Warnschuss"? Der hat doch schon "auf Mann" geschossen und getroffen – was soll das also?
Tipp: Einfach mal die rosarote Liebesgeschichte hintenanstellen, einen Krimi (also eine echte Tätersuche z. B. mit Verdächtigen (Elena war ja wohl nicht die erste Tote)) machen und zeigen, wie verbissen der Protagonist kämpft, den Kerl zu finden.
Für den Anfang ist der Text doch ganz nett, auch wenn – neben diversen Kommas – doch noch Einiges an Schliff fehlt. Aber das kommt schon noch.
Wichtiger erscheinen mir inhaltliche "Unschönheiten",
die beim Bedienen von Klischess anfangen (ohne dass das für die Geschichte nötig wäre – warum muss z.B . Elenas Freundin "die typische alte Nutte" sein? Und warum zum Teufel hat der Täter eine Hakennase?),
über Überflüssiges (wozu ist dieser angedeutete Konflikt zwischen Thomas und Henry gut?)
bis zum völlig unbefriedigenden Teil mit der "Killerpsyche", die am Ende für üüüüüüüberhaupt nichts wichtig ist, reichen.
Mein Schreibkursleiter sagte mal, dass man in einer Geschichte – in kurzen zumal – alles, was man anbringt, auch benutzen sollte. Dass der Protagonist Profiler ist, müsste für die "Aufklärung" wichtig sein, dass der Zoff mit Henry hat, auch, und ebenso, dass er den Kollegen nicht verraten hat, dass er eines der Opfer kannte. Nur mal al Beispiele
Und noch was: Wenn man ein Messer in der Brust hat, kann man sicher noch schießen, aber "einen Warnschuss" abgeben – auf den der Trottel auch noch reagiert! Der "Bulle" liegt tödlich verletzt am Boden, mein Gott! – oder ähnlich Überlegtes wohl kaum. Und: Was heißt hier Warnschuss"? Der hat doch schon "auf Mann" geschossen und getroffen – was soll das also?
Tipp: Einfach mal die rosarote Liebesgeschichte hintenanstellen, einen Krimi (also eine echte Tätersuche z. B. mit Verdächtigen (Elena war ja wohl nicht die erste Tote)) machen und zeigen, wie verbissen der Protagonist kämpft, den Kerl zu finden.
