Ungeheuer
Der Mund ist versiegelt
die Hände verbrannt
tief in mir
ein Pochen
Gefühle verbannt
Die Tage sie trügen
es ist schwarze Nacht
fast wollte ich leben
der Tod hat gelacht
Schreien
vor Schmerzen
das Herz rausgerissen
kurz vorm Zerbersten
quälend mein Wissen
Ein Jammern
ein Flehen
wohin soll ich gehen
zu früh und zu spät
Nie würd ich was sagen
aus Angst schürt ihr Feuer
schreit zu mir
die Fragen
Stirb nun, Ungeheuer
Gebote zu hassen
hier liegt der Verrat
die Folter zulassen
Doch bald
ist mein Tag
Der Mund ist versiegelt
die Hände verbrannt
tief in mir
ein Pochen
Gefühle verbannt
Die Tage sie trügen
es ist schwarze Nacht
fast wollte ich leben
der Tod hat gelacht
Schreien
vor Schmerzen
das Herz rausgerissen
kurz vorm Zerbersten
quälend mein Wissen
Ein Jammern
ein Flehen
wohin soll ich gehen
zu früh und zu spät
Nie würd ich was sagen
aus Angst schürt ihr Feuer
schreit zu mir
die Fragen
Stirb nun, Ungeheuer
Gebote zu hassen
hier liegt der Verrat
die Folter zulassen
Doch bald
ist mein Tag