Ich bin vom Kurs abgekommen, alleine auf der rauen See.
Schwarze Fluten zerren an meinem Schiff, wollen mich über Bord, in die Tiefen reißen.
Ich habe dich verloren. Du warst der Weg, die Hoffnung, die mich über Wasser hielt. Vollkommen ruhelos hetze ich einem Nichts hinterher, verloren auf stürmischer See.
Ich bin auf der Suche nach dir, verzweifelt sehne ich mich nach einer Spur von dir.
Dort wo du nun bist, bist du unerreichbar für mich, ich kann dich nicht begleiten.
Das Einzige was bleibt, ist das Meer, in dem ich treibe. Eine Reise ohne Ziel, rastlos, zu kraftlos um mich zu wehren. Immer weiter gen Norden, kalte Winde reißen an mir, seit du fort bist, gibt es keinen Halt mehr.
Doch dann legt sich der Sturm, die Wogen glätten sich. Eis leckt am Bug, lässt die See erstarren, doch ist nichts im Vergleich zu der Kälte, die mein Herz erfrieren ließ. Unendliche Stille und Leere ergreifen Besitz von mir. Ich schaue über das weite Land, keine Seele außer mir. Trauer drückt mir auf die Brust, das Atmen fällt mir schwerer, mein Schiff gefangen im ewigen Eis.
Wenn du mir doch nur ein Zeichen geben würdest, irgendetwas, dass mir die Kraft geben würde, mich zu befreien. Mich zurück zur Sonne zu kämpfen, um dort neuen Sinn zu finden. Dunkelheit ergreift mich, zieht mich hinunter. Die Last auf meinem Herzen drückt mich immer tiefer. Tiefer hinab in den eisigen Tod.
Doch plötzlich, in dieser dunkelsten Stunde, öffnet sich der Himmel ein Stück und Licht flutet die Dunkelheit mit Farben, die mit keinen Worten zu beschreiben sind. Ich sehe sie an, sehe die Schönheit, sehe dich. Ist dies das Zeichen, nach dem ich mich sehnte? Der Wind weht eine Melodie übers Land, welche in meinem Herzen nachklingt und die Kälte vertreibt. Eine Melodie, wie aus dem Innersten deiner Seele gewebt.
Genauso plötzlich wie es erschien, verschwinden die Lichter, doch die Wärme bleibt. Ich werde warten, bis sie erneut erscheinen, werde ihnen folgen. Und vielleicht, vielleicht irgendwann, bringen sie mich zu dem Ort, an dem ich meine Hoffnung wieder finde.
Schwarze Fluten zerren an meinem Schiff, wollen mich über Bord, in die Tiefen reißen.
Ich habe dich verloren. Du warst der Weg, die Hoffnung, die mich über Wasser hielt. Vollkommen ruhelos hetze ich einem Nichts hinterher, verloren auf stürmischer See.
Ich bin auf der Suche nach dir, verzweifelt sehne ich mich nach einer Spur von dir.
Dort wo du nun bist, bist du unerreichbar für mich, ich kann dich nicht begleiten.
Das Einzige was bleibt, ist das Meer, in dem ich treibe. Eine Reise ohne Ziel, rastlos, zu kraftlos um mich zu wehren. Immer weiter gen Norden, kalte Winde reißen an mir, seit du fort bist, gibt es keinen Halt mehr.
Doch dann legt sich der Sturm, die Wogen glätten sich. Eis leckt am Bug, lässt die See erstarren, doch ist nichts im Vergleich zu der Kälte, die mein Herz erfrieren ließ. Unendliche Stille und Leere ergreifen Besitz von mir. Ich schaue über das weite Land, keine Seele außer mir. Trauer drückt mir auf die Brust, das Atmen fällt mir schwerer, mein Schiff gefangen im ewigen Eis.
Wenn du mir doch nur ein Zeichen geben würdest, irgendetwas, dass mir die Kraft geben würde, mich zu befreien. Mich zurück zur Sonne zu kämpfen, um dort neuen Sinn zu finden. Dunkelheit ergreift mich, zieht mich hinunter. Die Last auf meinem Herzen drückt mich immer tiefer. Tiefer hinab in den eisigen Tod.
Doch plötzlich, in dieser dunkelsten Stunde, öffnet sich der Himmel ein Stück und Licht flutet die Dunkelheit mit Farben, die mit keinen Worten zu beschreiben sind. Ich sehe sie an, sehe die Schönheit, sehe dich. Ist dies das Zeichen, nach dem ich mich sehnte? Der Wind weht eine Melodie übers Land, welche in meinem Herzen nachklingt und die Kälte vertreibt. Eine Melodie, wie aus dem Innersten deiner Seele gewebt.
Genauso plötzlich wie es erschien, verschwinden die Lichter, doch die Wärme bleibt. Ich werde warten, bis sie erneut erscheinen, werde ihnen folgen. Und vielleicht, vielleicht irgendwann, bringen sie mich zu dem Ort, an dem ich meine Hoffnung wieder finde.