Polarlichter über Tansania

Anonym

Gast
Polarlichter über Tansania


Ich heiße Sie herzlich Willkommen in der Nachrichtensendung "Future-News".
Es ist genau eine Minute vor 12 Uhr.
Heute ist Freitag, der 13. September 2024.
Und heute haben wir folgende Themen:

- Tsunamis in Neuseeland, Italien und Schweden fordern zehntausende Opfer. In Europa herrscht der absolute Ausnahmezustand, alleine in Italien überschwemmte eine ca. 150 Meter hohe Welle die Hälfte der Landesfläche.
- Im Himalaya stürzt eine riesige Lawine in eine tibetische Provinz. Die Anzahl der Opfer ist noch unbekannt, wird aber von den Behörden auf etwa 100 - 20.000 geschätzt.
- Am Saharesee wurde gestern die Schlittschuhsaison eröffnet. Bundesaussenministerin Yvonne Catterfeld ist zusammen mit ihrem neuen Lebensgefährten als Eröffnungspaar auf das Eis gegangen. Ihnen folgten weiter hunderte begeisterte Schlittschuhanhänger.
- Atomkonzern "UranUS" will mit einer neuartigen, bahnbrechenden Technologie einen neuen Golfstrom erzeugen. Dazu müsste "UranUS" nach eigenen Angaben ihr Unterwasseratomkraftwerk allerdings neu aufrüsten. Der Umbau kann bis zu 2 Jahren dauern und würde sich im Kostenbereich zwischen ca. 700 MIlliarden und 1,2 Billionen bewegen. Der Präsident der Vereinigten Staaten muss dies nur noch absegnen. Durch die Explosion des Atomkraftwerks "UranUS 4i00" bei dem vor zwei Jahren rund 100.000 Menschen starben und heute noch viele unter den Folgen leiden, fehlt dem Volk allerdings das Vertrauen in die Firma. Die Verhandlungen laufen seit ca. einer Woche.
- Weiterhin will Präsident Arnold Schwarzenegger die Soldaten aus dem Irak zurückziehen und damit wohl ein Zeichen in Bezug auf die Neuwahlen im kommenden Jahr setzen. Er begründete seinen Abzugsplan mit: "Es ist Zeit Hasta La Vista zu sagen, Baby."
- Das neue Weltraumshuttle "Sight 6", in dem bis zu 1700 Passagiere Platz finden, wird am 17. September seinen Jungfernflug starten. Auf die Piloten wartet damit eine große Verantwortung. Da sie im ersten Flug, der vom Mond aus einmal um den Mars und zurück geht, gleich ein vollbesetztes Shuttle steuern. Noch sind 4 Sitzplätze frei, die Sie nach der Sendung gewinnen können. Dazu rufen sie einfach die unten eingeblendete Telefonnummer an. Ein Gespräch aus dem deutschen Festnetz kostet 219,99 Euro, Mobilfunkpreise können abweichen.
- Der Benzinpreis ist erneut gestiegen. Aufgrund von Ressourcenmangel sendet Russland nur noch die Hälfte der bisherigen Ölmenge an Deutschland. Daraus resultiert, dass der Gesamtpreis um das doppelte auf etwa 16,80 € pro Liter ansteigt. Bundeskanzler Oliver Pocher und Finanzminister Dieter Bohlen sagten jetzt aus, dass sie im kommenden Jahr weitere Lieferanten dazubestellen werden, um den Preis wieder auf das Normallevel von 8,90€ pro Liter zurückzuschrauben. Dadurch wird allerdings die Mehrwertsteuer von 32% auf vorraussichtlich 42-45% ansteigen. Im Bundestag herrschen zur Zeit rege Diskussionen. Die SPD, CDU und die Linken stimmen dem Vorschlag zu. Nur die Opposition, Die Grünen, sind zu blau um sich zu entscheiden.
- Polarlichter über Tansania. Mehrere hunderttausende Menschen beobachteten gestern Abend das Naturspektakel mit großer Aufregung. Seit dieser Planet existiert, gab es niemals die Möglichkeit, sich dieses Schauspiel anzusehen, es sei denn, man war mal in der Antarktis.

Ich bedanke mich für ihre Anwesenheit und wünsche ihnen - trotz der schlechten Neuigkeiten - ein angenehmes Wochenende. Wenn sie Lust haben, schauen Sie sich doch die im Anschluss laufende Dokumentation "Das Schicksal des weißen Kontinents - In nur zwei Jahren vollständig abgetaut" an. Ich werde dies jetzt auch tun und verabschiede mich von Ihnen. Auf Wiedersehen, Ihr "Future-News-Team".
 

Anonym

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Polarlichter über Tansania


Ich heiße Sie herzlich Willkommen in der Nachrichtensendung "Future-News".
Es ist genau eine Minute vor 12 Uhr.
Heute ist Freitag, der 13. September 2024.
Und heute haben wir folgende Themen:

- Tsunamis in Neuseeland, Italien und Schweden fordern zehntausende Opfer. In Europa herrscht der absolute Ausnahmezustand, alleine in Italien überschwemmte eine ca. 150 Meter hohe Welle die Hälfte der Landesfläche.
- Im Himalaya stürzt eine riesige Lawine in eine tibetische Provinz. Die Anzahl der Opfer ist noch unbekannt, wird aber von den Behörden auf etwa 100 - 20.000 geschätzt.
- Am Saharesee wurde gestern die Schlittschuhsaison eröffnet. Bundesaussenministerin Yvonne Catterfeld ist zusammen mit ihrem neuen Lebensgefährten als Eröffnungspaar auf das Eis gegangen. Ihnen folgten weitere hunderte begeisterte Schlittschuhanhänger.
- Atomkonzern "UranUS" will mit einer neuartigen, bahnbrechenden Technologie einen neuen Golfstrom erzeugen. Dazu müsste "UranUS" nach eigenen Angaben ihr Unterwasseratomkraftwerk allerdings neu aufrüsten. Der Umbau kann bis zu 2 Jahren dauern und würde sich im Kostenbereich zwischen ca. 700 MIlliarden und 1,2 Billionen bewegen. Der Präsident der Vereinigten Staaten muss dies nur noch absegnen. Durch die Explosion des Atomkraftwerks "UranUS 4i00" bei dem vor zwei Jahren rund 100.000 Menschen starben und heute noch viele unter den Folgen leiden, fehlt dem Volk allerdings das Vertrauen in die Firma. Die Verhandlungen laufen seit ca. einer Woche.
- Weiterhin will Präsident Arnold Schwarzenegger die Soldaten aus dem Irak zurückziehen und damit wohl ein Zeichen in Bezug auf die Neuwahlen im kommenden Jahr setzen. Er begründete seinen Abzugsplan mit: "Es ist Zeit Hasta La Vista zu sagen, Baby."
- Das neue Weltraumshuttle "Sight 6", in dem bis zu 1700 Passagiere Platz finden, wird am 17. September seinen Jungfernflug starten. Auf die Piloten wartet damit eine große Verantwortung. Da sie im ersten Flug, der vom Mond aus einmal um den Mars und zurück geht, gleich ein vollbesetztes Shuttle steuern. Noch sind 4 Sitzplätze frei, die Sie nach der Sendung gewinnen können. Dazu rufen sie einfach die unten eingeblendete Telefonnummer an. Ein Gespräch aus dem deutschen Festnetz kostet 219,99 Euro, Mobilfunkpreise können abweichen.
- Der Benzinpreis ist erneut gestiegen. Aufgrund von Ressourcenmangel sendet Russland nur noch die Hälfte der bisherigen Ölmenge an Deutschland. Daraus resultiert, dass der Gesamtpreis um das doppelte auf etwa 16,80 € pro Liter ansteigt. Bundeskanzler Oliver Pocher und Finanzminister Dieter Bohlen sagten jetzt aus, dass sie im kommenden Jahr weitere Lieferanten dazubestellen werden, um den Preis wieder auf das Normallevel von 8,90€ pro Liter zurückzuschrauben. Dadurch wird allerdings die Mehrwertsteuer von 32% auf vorraussichtlich 42-45% ansteigen. Im Bundestag herrschen zur Zeit rege Diskussionen. Die SPD, CDU und die Linken stimmen dem Vorschlag zu. Nur die Opposition, Die Grünen, sind zu blau um sich zu entscheiden.
- Polarlichter über Tansania. Mehrere hunderttausende Menschen beobachteten gestern Abend das Naturspektakel mit großer Aufregung. Seit dieser Planet existiert, gab es niemals die Möglichkeit, sich dieses Schauspiel anzusehen, es sei denn, man war mal in der Antarktis.

Ich bedanke mich für ihre Anwesenheit und wünsche ihnen - trotz der schlechten Neuigkeiten - ein angenehmes Wochenende. Wenn sie Lust haben, schauen Sie sich doch die im Anschluss laufende Dokumentation "Das Schicksal des weißen Kontinents - In nur zwei Jahren vollständig abgetaut" an. Ich werde dies jetzt auch tun und verabschiede mich von Ihnen. Auf Wiedersehen, Ihr "Future-News-Team".
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Die Struktur stimmt nicht: Nach "Das sind die Themen" kommen die Überschriften, nicht gleich die Nachrichten.
Auch wenn tatsächlich zu befürchten steht, dass 2024 Nachrichtensendungen stilistisch gänzlich dem Entertainment untergeordnet sein werden, hast du im Ansatz aber die heute noch übliche Nachrichtensprache gewählt – und das ist gut so. Nun musst du es nur noch durchhalten und Worte wie "absegnen" sowie Schachtelsätze, die sich schlecht vorlesen lassen, vermeiden.
 



 
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