Eine lyrische Bestandsaufnahme, schonungslos werden uns die negativen Auswüchse der Gesellschaft/Welt gewürzt mit philosophischen Gedanken über das (Nicht)Sein präsentiert. Ich habe es gern gelesen, weil es hier und da anstupst, den Gedanken, das Bild näher zu ergründen, vielleicht mit seiner eigenen Einstellung abzugleichen.
"Sieht keiner hin, bist Du nicht da" gefällt mir, wie Du diese pysikalische Theorie umgesetzt hast.
ein Gruß an Dich, Johanna