Ranken

3,00 Stern(e) 1 Stimme

Anonym

Gast
Es rankt um manches Herz sich leicht
die weiche Rosenkette,
sie bettet sich ins stille Leid
und will es sanft erretten,

wie lang ist die Vergangenheit,
wie schwer wiegt manches Reden,
wie weit sind Sinne denn bereit
sich einfach neu zu regen?

Es ist Vertrauen spürt die Haut,
die warm durchblutet fließt,
es ist Erbauung an dem Traum,
der sich flüsternd ergießt.

Wie schön Du bist, man spürt es wahr,
Gefühle fließen wunderbar
und ich spür` Dich so furchtbar nah,
der Traum wird Wirklichkeit und klar.

Und Rosenketten betten sich,
die Ranken, sie verketten sich.
 
H

Heidrun D.

Gast
Ein schöner Titel und ein hübsches Gedicht.

Leider holpert es an zwei Stellen:


Es rankt um manches Herz sich leicht
die weiche Rosenkette,
sie bettet sich ins stille Leid
und will es sanft erretten,

wie lang ist die Vergangenheit,
wie schwer wiegt manches Reden,
wie weit sind Sinne denn bereit
sich einfach neu zu regen?

Es ist Vertrauen spürt die Haut,
die warm durchblutet fließt,
es ist Erbauung an dem Traum,
[strike]der sich flüsternd ergießt.[/strike]
[blue]der flüsternd sich ergießt.[/blue]

Wie schön Du bist, man spürt es wahr,
Gefühle fließen wunderbar;
und ich spür` Dich so furchtbar nah;
[strike]der Traum wird Wirklichkeit und klar.[/strike]
[blue]der Traum wird wirklich sonnenklar.[/blue]

Und Rosenketten betten sich,
die Ranken, sie verketten sich
Wenn du das nachbesserst, zeigst du ein wirklich gutes Gedicht, meine ich.

Heidrun
 

Anonym

Gast
Irgendwann saß ich dort draußen
in dem Schloßgarten
und sah die Pilgerer,
sie waren begeistert,
Jamben, Rauten, Formen,
a, b, c, ds

Rythmen
und ich saß unter ihnen
und verstand die Welt nicht,
vielleicht irgendwann, Heidrun.

Auf jeden Fall, vielen Dank für Deine Mühe.

Liebe Grüße
 
H

Heidrun D.

Gast
Was hat das nun mit dem Metrum zu tun? Mmh ...

Erstaunte Grüße
Heidrun
 



 
Oben Unten