Anonym
Gast
Es rankt um manches Herz sich leicht
die weiche Rosenkette,
sie bettet sich ins stille Leid
und will es sanft erretten,
wie lang ist die Vergangenheit,
wie schwer wiegt manches Reden,
wie weit sind Sinne denn bereit
sich einfach neu zu regen?
Es ist Vertrauen spürt die Haut,
die warm durchblutet fließt,
es ist Erbauung an dem Traum,
der sich flüsternd ergießt.
Wie schön Du bist, man spürt es wahr,
Gefühle fließen wunderbar
und ich spür` Dich so furchtbar nah,
der Traum wird Wirklichkeit und klar.
Und Rosenketten betten sich,
die Ranken, sie verketten sich.
die weiche Rosenkette,
sie bettet sich ins stille Leid
und will es sanft erretten,
wie lang ist die Vergangenheit,
wie schwer wiegt manches Reden,
wie weit sind Sinne denn bereit
sich einfach neu zu regen?
Es ist Vertrauen spürt die Haut,
die warm durchblutet fließt,
es ist Erbauung an dem Traum,
der sich flüsternd ergießt.
Wie schön Du bist, man spürt es wahr,
Gefühle fließen wunderbar
und ich spür` Dich so furchtbar nah,
der Traum wird Wirklichkeit und klar.
Und Rosenketten betten sich,
die Ranken, sie verketten sich.