STERN

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S

Stoffel

Gast

STERN

Ich sehe zum Himmel
und sehe einen Stern.
Wenn Du hinauf schaust
siehst Du ihn auch.
Er auf jeden Fall
kann uns beide sehen,
also sind wir
gar nicht so weit
voneinander entfernt.





Ich möchte das hier lieb gewonnenen Menschen widmen, Menschen, die mir hier nahe stehen/standen, meinen Weg hier kreuzten, die ich lieb gewonnen habe und nicht mehr so oft hier waren/sind.
Eberhard,Fredy,Lyra,B.Wahr,Willy,Volkmar,Monti/Jamie,Irene,Antaris,J.Marshall,Marcel,Niclas,Wolfgang,..und allen anderen. And simply the Best-Gerhard.


 
D

dubidu

Gast
Liebe Sanne,
wenn du ihn siehst, wird er dich und deine Freunde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr sehen können, da er bereits erloschen ist.
Schönen Abend, liebe Träumerin
 
M

mako

Gast
Liebe Stoffel,

aus der Perspektive des Sterns sind wir ein einziger kleiner winziger Lichtpunkt im schwarzen Nichts. Das verbindet auf jeden Fall.
Waren meine ersten Gedanken beim Lesen Deines Gedichtes.

Klingt irgendwie traurig und nach Abschied (zumnindest die Grüße unter dem Gedicht, ist aber sicher nicht so gemeint?).

Man spürt in vielen Gedichten hier in der LL zur Zeit den nahenden Herbst, Melancholie kehrt ein, auch wenn uns so kurz vor Herbstbeginn noch einmal Sommerhitze umgibt.

Einen schönen Sonntag und etwas Zeit zum Genießen der letzten warmen Tage wünscht Dir

Mako
 
S

Stoffel

Gast
guten Abend,

liebes Dubidu...*smile*
Es ist gut, dass es solch "Träumer" wie mich gibt, wie viele andere hier. Man bildet guten Kontrast.;)
Und was den STERN angeht, so ist mir ja bewusst..dass er längst erloschen ist.
Aber in der Poesie..WAS spielt da eine Tatsache für eine Rolle?
Doch nicht mehr, als wir hier auf dem kleinen Planeten Erde..im Vergleich zum Universum und der Unendlichkeit.*lach*
Holladrihe..ich hab es in den letzten 4,5Jahren mit IT-lern zu tun..also..mich schockt keine Nüchternheit mehr;)

Lieber Mako,
ja..der Herbst hat was komisches an sich. Ich musste schmunzeln, nach Deinem Kommentar. Hatte heute ja schon mal so eine "Unterhaltung" deswegen.
Eher aber inspirierte mich der Eberhard. Den ich schon seit 3Jahren hier kenne und der einen Thread in der Plauderecke aufmachte.
Ansonsten ist das kleine Poem schon 6Jahre alt und ich liebe es immer noch. Heute wollt ichs mal Menschen widmen, die ich mag und einem, den ich immer noch sehr liebe und der leider "sehr weit weg" ist.:)

Danke Euch beiden
lG
Gute Nacht
Sanne
 
E

enniaG

Gast
Ferne Nähe

Hallo, Sanne,
auch du hast dich also unter die "Sternengucker" geschlichen...gefällt mir sehr, diese lyrische Betrachtung.

Wir scheinen wohl Beide von diesem Thema fasziniert - Gedanken dazu haben mich

zu einem "Tagebucheintrag" animiert.


Herlichst enniaG
 
S

Stoffel

Gast
Guten Morgen,

liebe ennia,
ja..ich sehe oft zu den Sternen und so gerne. Freue mich wie ein Kind, wenn ich eine Sternschnuppe sehe:)
Zu Deinem Tagebucheintrag werde ich gleich mal hin...

lieber Daniel,
vielen Dank für Dein Lob. Ja, Du hast Recht, was das Thema Liebe angeht, ist vieles "abgegriffen". Ich mag das kleine Gedicht selbst sehr gern, wobei es sicher nicht das beste von allen ist, die ich so schrieb.
Es spiegelt den Gedanken wieder an einen bestimmten Menschen, eine Sehnsucht und gibt selbst Trost. Irgendwie..
"So nah und doch so fern"...:)

Wünsche Euch einen schönen Tag
lG
Sanne
 



 
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