Schallschutzmauer
Im Zuge des Arbeitskampfs der Erzieherinnen, die wirklich unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen arbeiten müssen, sind in der Nachbarschaft Stimmen zu hören, dass wir uns auch wehren sollten.
Eine Initiative, die natürlich von dem ewigen Nörgler gegründet wurde, spricht sich sogar für eine Schallschutzmauer aus, die mindestens so hoch sein sollte wie die Mauer um Gaza.
Es ist auch wirklich kaum zu überhören, wenn die Pause an der Schule beginnt. Nach dem Ende der zweiten Schulstunde fängt sofort ein Plärren und Schreien an, das fast die Dezibelzahlen eines startenden Jumbos erreicht.
Wir können das beurteilen, da der Flughafen in der Nähe liegt. Auch die S-Bahn, die werktags achtmal in der Stunde vorüber fährt, ist leiser.
Der normale Straßenverkehr, in einem Ballungsraum ist der immer etwas dichter, liegt in der Lärmhöhe sicherlich niedriger. An das Hintergrundrauschen der Autobahnen in der Nähe haben wir uns schon gewöhnt.
Glücklicherweise lässt der Lärmpegel in der zweiten großen Pause ein bisschen nach, dann haben sie sich schon etwas abgekämpft. Die Pausenaufsicht muss offensichtlich Stöpsel in die Ohren gesteckt haben, sonst wäre sie doch schon taub. Hoffentlich wechseln sich da die Lehrer/innen ab.
Aber wir können sie nicht entschuldigen. Die Kinder können sich doch auch anders austoben.
Dafür brauchen sie nicht herumzuschreien. Vielleicht wäre ein Schallschutzraum in der Schule für die schlimmsten Rabauken eine Lösung. Zuhause verhalten die sich doch auch nicht so, sonst würden sich doch die Nachbarn dauernd beschweren.
Im Zuge des Arbeitskampfs der Erzieherinnen, die wirklich unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen arbeiten müssen, sind in der Nachbarschaft Stimmen zu hören, dass wir uns auch wehren sollten.
Eine Initiative, die natürlich von dem ewigen Nörgler gegründet wurde, spricht sich sogar für eine Schallschutzmauer aus, die mindestens so hoch sein sollte wie die Mauer um Gaza.
Es ist auch wirklich kaum zu überhören, wenn die Pause an der Schule beginnt. Nach dem Ende der zweiten Schulstunde fängt sofort ein Plärren und Schreien an, das fast die Dezibelzahlen eines startenden Jumbos erreicht.
Wir können das beurteilen, da der Flughafen in der Nähe liegt. Auch die S-Bahn, die werktags achtmal in der Stunde vorüber fährt, ist leiser.
Der normale Straßenverkehr, in einem Ballungsraum ist der immer etwas dichter, liegt in der Lärmhöhe sicherlich niedriger. An das Hintergrundrauschen der Autobahnen in der Nähe haben wir uns schon gewöhnt.
Glücklicherweise lässt der Lärmpegel in der zweiten großen Pause ein bisschen nach, dann haben sie sich schon etwas abgekämpft. Die Pausenaufsicht muss offensichtlich Stöpsel in die Ohren gesteckt haben, sonst wäre sie doch schon taub. Hoffentlich wechseln sich da die Lehrer/innen ab.
Aber wir können sie nicht entschuldigen. Die Kinder können sich doch auch anders austoben.
Dafür brauchen sie nicht herumzuschreien. Vielleicht wäre ein Schallschutzraum in der Schule für die schlimmsten Rabauken eine Lösung. Zuhause verhalten die sich doch auch nicht so, sonst würden sich doch die Nachbarn dauernd beschweren.