sie tragen schwarze roben, kuttenfratzen,
es flackern fackeln, schwaden ruß heraus,
als böses flüstern brandet rings gebraus
und glitzernd drohen messer roher tatzen.
schon häuten sie verächtlich tote katzen
und schleudern johlend blut im sprung ums haus
an fenster, türen, welch ein leichenschmaus,
es knackt und knirscht, es fliegen knochenbatzen.
sie fackeln jetzt das heim des sklaven ab,
bestrafen hart die sünde seiner liebe
zu seinem weißen mädchen, das ins grab
sich bergen will, verstümmelt seine triebe,
die ihr gehörten, ihr zum opfer gab
er seine haut, sie litt bei jedem hiebe.
es flackern fackeln, schwaden ruß heraus,
als böses flüstern brandet rings gebraus
und glitzernd drohen messer roher tatzen.
schon häuten sie verächtlich tote katzen
und schleudern johlend blut im sprung ums haus
an fenster, türen, welch ein leichenschmaus,
es knackt und knirscht, es fliegen knochenbatzen.
sie fackeln jetzt das heim des sklaven ab,
bestrafen hart die sünde seiner liebe
zu seinem weißen mädchen, das ins grab
sich bergen will, verstümmelt seine triebe,
die ihr gehörten, ihr zum opfer gab
er seine haut, sie litt bei jedem hiebe.