Schlaf mit mir
Wach liege ich, wartend auf ihn,
quälend sehne, bete ich ihn herbei,
wälzend suche ich ihn in den Kissen,
dass er mich in die Arme nimmt.
Heutige Augenblicke, drängende Bilder
bahnen sich unaufhörlich ihren Weg,
Muss die Augen öffnen, Nacht sehen
um sie im Dunklen auszuschliessen.
Gedankenfäden verschlingen mich,
schlängeln, verwirren, verirren sich;
der Tag kreuzt seine Klingen
kämpft laut in meinem Gehirn.
Zeit dehnt sich aus, spielt wider mich,
da seufzt die Tür befreiend auf
und Dein Schatten gleited leis zu mir,
nähesuchend unter meine Decke.
Ich fühle Dich und lausche ich endlich
dem schlafenden Klang Deines Atems
der meine Gedanken klärt, hinein begleitend
- in die wartenden Arme des Schlafes.
Wach liege ich, wartend auf ihn,
quälend sehne, bete ich ihn herbei,
wälzend suche ich ihn in den Kissen,
dass er mich in die Arme nimmt.
Heutige Augenblicke, drängende Bilder
bahnen sich unaufhörlich ihren Weg,
Muss die Augen öffnen, Nacht sehen
um sie im Dunklen auszuschliessen.
Gedankenfäden verschlingen mich,
schlängeln, verwirren, verirren sich;
der Tag kreuzt seine Klingen
kämpft laut in meinem Gehirn.
Zeit dehnt sich aus, spielt wider mich,
da seufzt die Tür befreiend auf
und Dein Schatten gleited leis zu mir,
nähesuchend unter meine Decke.
Ich fühle Dich und lausche ich endlich
dem schlafenden Klang Deines Atems
der meine Gedanken klärt, hinein begleitend
- in die wartenden Arme des Schlafes.