Schuld

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caspAr

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Schuld

Durch dunkle Ahnungen entbunden
Schreiten wir auf unseren Wegen,
Die einsam liegen und verwunden
Uns zu des Vaters Haus begeben.

Und wie Kranke heben wir die Hände,
Um zu suchen sein Erbarmen,
Doch nur kalte, fahle Wände,
Sind der Trost, den wir erfahren.

Wir sind wie Schiffe ohne Segel,
Blinde, die nach innen sehen.
Morsches Holz verletzt von Nägeln,
Sünden uns den Geist verdrehen.

Du stummes Tor, oh großes Leben,
Schweigend stehen wir vor dir.
Das blutgetränkte Tuch wir weben,
Erlös Maria, befrei uns von der Gier.
 

Tula

Mitglied
Hallo caspAr

Die inhaltliche Absicht ist so gerechtfertigt wie jede andere. Von übertrieben schwulstig klingenden Ausdrücken abgesehen, scheinen mir auch hier einige Deutsch-Fehler vorzuliegen. Die erste Zeile ergibt keinen Sinn, wovon sind wir entbunden?
Zeile 4 bräuchte ein um ... zu ? Oder du drehst hier den Satz "wir begeben uns ..." auf recht merkwürdige Weise um. Andere Ausdrücke sind ebenfalls sehr fragwürdig, bei mir jedenfalls würde mir eine Verlockung den Geist verdrehen, nach der Sünde würde mir diese am Gewissen nagen o.ä.

LG
Tula
 

caspAr

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Schuld

Durch dunkle Ahnungen entbunden
Schreiten wir auf unseren Wegen,
Die einsam liegen und verwunden
Uns zu des Vaters Haus begeben.

Und wie Kranke heben wir die Hände,
Um zu suchen sein Erbarmen,
Doch nur kalte, fahle Wände,
Sind der Trost, den wir erfahren.

Wir sind wie Schiffe ohne Segel,
Blinde, die nach innen sehen.
Morsches Holz verletzt von Nägeln,
Reize uns den Geist verdrehen.

Du stummes Tor, oh großes Leben,
Schweigend stehen wir vor dir.
Das blutgetränkte Tuch wir weben,
Erlös Maria, befrei uns von der Gier.
 

caspAr

Mitglied
Schuld

Durch dunkle Ahnungen entbunden
Schreiten wir auf unseren Wegen,
Die einsam liegen und verwunden
Uns zu des Vaters Haus begeben.

Und wie Kranke heben wir die Hände,
Um zu suchen sein Erbarmen,
Doch nur kalte, fahle Wände,
Sind der Trost, den wir erfahren.

Es rauscht der Schmerz. Oh tiefes Land!
Du Erde, die uns immer fremd geblieben
Niemals gereicht die warme Hand
Nun abgeschnitten und vertrieben

Jetzt sind wir Schiffe ohne Segel,
Blinde, die nach innen sehen.
Morsches Holz verletzt von Nägeln,
Reize uns den Geist verdrehen.

Du stummes Tor, du großes Leben,
Schweigend stehen wir vor dir.
Das blutgetränkte Tuch wir weben,
Erlös Maria! Befrei uns von der Gier.
 

caspAr

Mitglied
Schuld

Durch dunkle Ahnungen entbunden
Schreiten wir auf unseren Wegen,
Die einsam liegen und verwunden
Uns zu des Vaters Haus begeben.

Und wie Kranke heben wir die Hände,
Um zu suchen sein Erbarmen.
Doch nur kalte, fahle Wände,
Sind der Trost, den wir erfahren.

Es rauscht der Schmerz. Oh tiefes Land!
Du Erde, die uns immer fremd geblieben.
Niemals gereicht die warme Hand,
Nun abgeschnitten und vertrieben

Jetzt sind wir Schiffe ohne Segel,
Blinde, die nach innen sehen.
Morsches Holz verletzt von Nägeln,
Reize, die den Geist verdrehen.

Du stummes Tor, du großes Leben,
Schweigend stehen wir vor dir.
Das blutgetränkte Tuch wir weben,
Erlös Maria! Befrei uns von der Gier.
 

caspAr

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Schuld

Durch dunkle Ahnungen entbunden
Schreiten wir auf unseren Wegen,
Die einsam liegen und verwunden
Uns zu des Vaters Haus begeben.

Und wie Kranke heben wir die Hände,
Um zu suchen sein Erbarmen.
Doch nur kalte, fahle Wände,
Sind der Trost, den wir erfahren.

Es rauscht der Schmerz. Oh tiefes Land!
Du Erde, die uns immer fremd geblieben.
Niemals gereicht die warme Hand,
Nun abgeschnitten und vertrieben

Wir sind die Schiffe ohne Segel,
Blinde, die nach innen sehen.
Morsches Holz verletzt von Nägeln,
Reize, die den Geist verdrehen.

Du stummes Tor, du großes Leben,
Schweigend stehen wir vor dir.
Das blutgetränkte Tuch wir weben,
Erlös Maria! Befrei uns von der Gier.
 

caspAr

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Schuld

Durch dunkle Ahnungen entbunden
Schreiten wir auf unseren Wegen,
Die einsam liegen und verwunden
Uns zu des Vaters Haus begeben.

Und wie Kranke heben wir die Hände,
Um zu suchen sein Erbarmen.
Doch nur kalte, fahle Wände,
Sind der Trost, den wir erfahren.

Es rauscht der Schmerz. Oh tiefes Land!
Du Erde, die uns immer fremd geblieben.
Niemals gereicht die warme Hand,
Nun abgeschnitten und vertrieben

Wir sind die Schiffe ohne Segel,
Blinde, die nach innen sehen.
Morsches Holz verletzt von Nägeln,
Reize, die den Geist verdrehen.

Du stummes Tor, du großes Leben,
Schweigend stehen wir vor dir.
Das blutgetränkte Tuch wir weben,
Erlös Maria! Befrei uns von dem Hier.
 



 
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