Sie standen sich jetzt gegenüber, So lange hatten sie auf diesen Augenblick gewartet. Den Tag, an dem sie sich in den Armen lagen und um sich herum alles vergaßen. Sie hatten ihre Gefühle lange bekämpft, doch sie waren stärker, sie hatten sie beide überrumpelt und jetzt war es geschehen. Sie wollten nicht mehr an das denken, was sie zurückließen. Es waren Menschen, Menschen aus Fleisch und Blut, die an sie glaubten, ihnen vertrauten und jetzt fanden sie diesen Zettel, der auf dem Esstisch lag: ICH BIN GEGANGEN! stand darauf., das war alles mehr nicht und nun nach der ersten wilden Begrüßung merkten sie plötzlich wie fremd sie sich waren. Was war das? Wieso diese Sehnsucht? Sie umarmten sich und liefen auf ein Hotel zu. Einige Leute sahen ihnen entgegen. Ihre Blicke sprachen Bände, doch es konnte sie nicht weiter interessieren. Sie sahen nur sich und ihren Traum vor sich und der war real für sie, so stark, dass er alle anderen Realitäten in den Schatten stellte und plötzlich fiel ihnen ein:
Sie waren keine 16 mehr. Sie sahen sich tief und fest in die Augen, lange und ihnen wurde bewusst, dass sie einen Fehler begingen. „Lass uns auf ewig Freunde bleiben!“ beschlossen sie, „lass uns vernünftig sein!“
Sie waren keine 16 mehr. Sie sahen sich tief und fest in die Augen, lange und ihnen wurde bewusst, dass sie einen Fehler begingen. „Lass uns auf ewig Freunde bleiben!“ beschlossen sie, „lass uns vernünftig sein!“