klaatu
Mitglied
Die Welt atmet aus:
Das Tageslicht
wurde von
den Vögeln
davongetragen
und
nun bellt der Mond
die Hunde an.
Straßenlaternen
beginnen zu singen.
Alle Menschen
- außer uns -
haben sich in
Flackerlichter verwandelt,
die sich in den Fenstern
schlafender Häuser spiegeln.
Motten flüstern
unsere Namen.
Neugierig folgen
wir der Nacht,
wie sie nackt
durch die Gassen tanzt
und
meterhohe Schatten
an die Fassaden wirft.
Wir liegen im schwarzen Gras,
das von der Sonne träumt,
und
das lebendige,
niemals schlafende All,
streckt die Arme
nach uns aus.
Das Tageslicht
wurde von
den Vögeln
davongetragen
und
nun bellt der Mond
die Hunde an.
Straßenlaternen
beginnen zu singen.
Alle Menschen
- außer uns -
haben sich in
Flackerlichter verwandelt,
die sich in den Fenstern
schlafender Häuser spiegeln.
Motten flüstern
unsere Namen.
Neugierig folgen
wir der Nacht,
wie sie nackt
durch die Gassen tanzt
und
meterhohe Schatten
an die Fassaden wirft.
Wir liegen im schwarzen Gras,
das von der Sonne träumt,
und
das lebendige,
niemals schlafende All,
streckt die Arme
nach uns aus.