Anonym
Gast
Am See der Tränen warte ich auf dich,
Ich hoffe, du kommst zu mir zurück,
Erinnerst du dich überhaupt noch an mich,
Warst du doch immer mein liebstes Stück.
Um mich herum ein Nebelmeer,
Versuche ich dich zu erkennen,
Warte auf deine Wiederkehr,
Möchte sofort zu dir rennen.
Wo bist du muss ich mich fragen
Seh ich einen Schatten dort hinten,
Will mich nicht dahin wagen,
Könnte ich dich doch dort finden.
Stehe hier, um mich eine eine Blockade,
Komme nicht los von meinem Platz,
Ist's hier doch so öde und fade,
Will zurück zu meinem Schatz.
Endlich löse ich mich von meiner Fessel,
Mein Füße fangen an sich zu bewegen,
In mir lodert's wie in einem Kessel,
Renne dir sofort entgegen.
Endlich sind wir nun vereint,
Nie wieder kann uns etwas trennen,
Selbst der See der Tränen weint,
Unsere Liebe wird für ewig brennen.
Nun stehen wir beide am See des Glück,
Sind nicht länger mehr allein,
Gehen nie zum See der Tränen zurück,
Nun ist's so, wie es hat sollen sein.
Ich hoffe, du kommst zu mir zurück,
Erinnerst du dich überhaupt noch an mich,
Warst du doch immer mein liebstes Stück.
Um mich herum ein Nebelmeer,
Versuche ich dich zu erkennen,
Warte auf deine Wiederkehr,
Möchte sofort zu dir rennen.
Wo bist du muss ich mich fragen
Seh ich einen Schatten dort hinten,
Will mich nicht dahin wagen,
Könnte ich dich doch dort finden.
Stehe hier, um mich eine eine Blockade,
Komme nicht los von meinem Platz,
Ist's hier doch so öde und fade,
Will zurück zu meinem Schatz.
Endlich löse ich mich von meiner Fessel,
Mein Füße fangen an sich zu bewegen,
In mir lodert's wie in einem Kessel,
Renne dir sofort entgegen.
Endlich sind wir nun vereint,
Nie wieder kann uns etwas trennen,
Selbst der See der Tränen weint,
Unsere Liebe wird für ewig brennen.
Nun stehen wir beide am See des Glück,
Sind nicht länger mehr allein,
Gehen nie zum See der Tränen zurück,
Nun ist's so, wie es hat sollen sein.