Späte Erkenntnis

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Hier zwei Texte, die den gleichen (selben?) Plot von zwei Seiten zeigen.

Späte Erkenntnis

Ich liege unter Brücke einer und lasse mein Leben an mir vorüberziehen. Ein einziges Mal habe ich jemandem vertraut, und das wurde mir zum Verhängnis. Dabei fing alles gut an...

Nichts ahnend sass ich in Raouls Privatclub, um einen Auftrag entgegen zunehmen, als plötzlich eine Stimme hinter mir fragte "Haben Sie Feuer, bitte?" Ich erschrak, da ich in Gedanken durchging, wer es gewagt haben sollte, den alten Raoul sosehr zu verärgern, das er dafür sterben müsse. Ich drehte mich also um und schaute zu einer Frau hoch. Nein, das war keine Frau, das war ein Engel! Sowas schönes gibt es auf der Erde doch gar nicht! "Äh, wie bitte?" fragte ich völlig verwirrt. "Feuer. Haben Sie welches?" Und ob, mein Herz brannte lichterloh. Ich holte mein Zippo aus der Sakkotasche und gab ihr das Gewünschte. "Danke" hauchte sie, ging zu einem Tisch am Fenster und nahm Platz, während mein Blick ihr folgte.

"Tom? He, Tom, träumst du oder was?" Raoul stand neben mir und grinste. "Lass die Finger von ihr, sonst verbrennst du sie dir noch!" "Zu spät, Raoul. Kennst du sie?" "Ich kenne alle, die diesen Club besuchen, er ist schliesslich privat." "Wer ist sie? Was macht sie beruflich?" "Später, Tom, erst das Geschäft, ja? Du kennst doch Lupo?!" Klar kannte ich Lupo, jeder kannte ihn, er war Casinomanager für Raoul im ´Golden Quarter´. "Ist ER es?" Ich spreizte den Daumen und Zeigefinger meiner rechten Faust und knickte den Daumen ein. Peng. "Ja. Der kleine Scheisser betrügt mich um Teile der Einnahmen. Ein Croupier wusste davon und hat es erzählt. Seit drei Monaten überwache ich Lupo jetzt. Leg ihn um; möglichst brutal!" Ich verzog das Gesicht. "Für brutale Aufträge hast du deine Jungens, Raoul. Ich verpasse ihm ein hübsches kleines Loch, wird das reichen?" "Muss es wohl." knurrte Raoul. "Und jetzt zu ihr." Ich deutete mit dem Kopf in Richtung Fensterplatz. "Sie ist die Witwe eines Stahl-Tycoons und heisst Susanna." "Wie alt ist sie? Noch keine dreissig, oder?" "Tom, du gehst mir mit deiner Fragerei auf den Keks!" Ich schaute Raoul eindringlich an. Er seufzte. "27. Ich mach euch bekannt, aber dann lass mich in Ruhe, ok? Du benimmst dich ja wie ein Dackel in einem Raum mit zwölf Stuhlbeinen!"

Er machte uns miteinander bekannt und war sichtlich froh, mich los zu sein. Ich sah noch, wie er kopfschüttelnd hinter der Bar verschwand. Susanna und ich unterhielten uns etwa eine Stunde, dann verabschiedete ich mich, um einen ´Geschäftstermin´, wie ich es nannte, wahrzunehmen. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag um 14.00 in einem Café in der Innenstadt. Ein Liedchen pfeifend sprang ich in meinen Z3 und fuhr zu Hause vorbei, um Arbeitsgerät einzupacken. Ich nahm die Desert Eagle Kaliber .357 Magnum aus dem Waffenkoffer und schob sie in mein Schulterholster. Wenige Augenblicke später fuhr ich bereits auf der Strasse in Richtung Casino. Dort angekommen, wurde ich mir meines Bekanntheitsgrades bewusst. Irgendwer muss Lupo gewarnt haben, denn er rannte mich direkt hinter der Drehtür über den Haufen, wobei er "Sorry, Tom." murmelte. Bevor ich von möglichen Helfern, die sich nach meinem Befinden erkundigen wollten, behindert werden konnte, zog ich die Waffe und folgte ihm. An seiner Limousine holte ich ihn ein; er machte mit dem Schlüssel an dem Schloss herum, bekam aber die Tür nicht mehr rechtzeitig auf. Ich verpasste ihm mit der schweren Pistole einen Schlag ins Gesicht. Er ging zu Boden und blieb heulend sitzen. "Bitte, Tom, tu´s nicht. Ich habe Frau und Kinder!" winselte er. Die Leier erzählte so ziemlich jeder. "Das hättest du dir vorher überlegen sollen, Lupo! Du Blödmann verdienst über 1.000.000 im Jahr, musstest du da noch stehlen?" "Aber das Haus, die Autos, die Ausbildung von Peter und Carla..." "Halt die Klappe! Ist ja erbärmlich!" Er widerte mich an. Seinen flehenden Blick konterte ich mit einem Schuss zwischen die Augen. Geld! Soll er halt nicht alles verprassen. Mein Geld, das ich aus Aufträgen erhielt, warte auf den Cayman Islands auf mich. Ich war so wütend auf Lupo, das ich, obwohl er sicher schon tot war, noch dreimal auf ihn schoss.

Zu Hause holte ich mir eine Flasche Jack Daniels aus dem Kühlschrank und leerte die Hälfte ohne abzusetzen. Ein Scheiss-Job ist das, dauernd gehts nur um Geld. Meist das von anderen. Im TV lief bereits seit ein paar Minuten eine Komödie mit Steve Martin, die ich mir zwar ansah, die mich aber nicht zum Lachen brachte. Gegen 23.00 fasste ich einen Entschluss. Ich rief Raoul an und erklärte ihm, das ich nicht weiter für ihn arbeiten kann. Er bot mir Geld, weil er es nicht verstand. Ich sagte ihm, dass ich gar nicht mehr arbeiten werde. Raoul war enttäuscht, stimmte aber zu.

Am nächsten Tag traf ich Susanna wie verabredet im Café ´Zuckerguss´. Wir unterhielten uns angeregt über alles mögliche, und ich hatte den Eindruck, das sie mich ebenso sehr mochte wie ich sie. Nach ein paar Tassen Kaffee bat ich sie, mich kurz zu entschuldigen. Ich ging die Treppe im hinteren Café-Bereich hinunter und registrierte eher beiläufig, dass der Gang auch zur Backstube und in den Keller führt. Neugierig lugte ich in die Backstube, die leider nicht im Betrieb war. Ich kam dem eigentlichen Grund meines Besuches in der Etage nach und verrichtete mein Geschäft auf der Toilette. Am Waschbecken traf mich dann fast der Schlag. Da stand Susanna und hielt in ihrer rechten Hand eine Pistole mit Schalldämpfer!

"Was zum..." setzte ich an. "Schöne Grüsse von Raoul. Er lässt ausrichten, bei ihm steigt niemand einfach so aus." Ich hatte mich ehrlich gesagt schon gewundert, wie locker Raoul es weggesteckt hatte, das ich in den Vorruhestand gehen wollte. Im Traum wäre mir nicht eingefallen, um mein Leben zu winseln, wie Lupo es getan hatte. Ich war vielmehr enttäuscht, dass ausgerechnet Susanna auf mich angesetzt worden war. Ihre Legende war gut. Reiche Witwe, damit wird sie Erfolg haben. Ich hatte Angst. Verzweifelt startete ich einen letzten Versuch. "Ich liebe dich!" Es war ernst gemeint, aber ich hätte es auch gesagt, um Zeit zu schinden. "Tut mir leid, Tom, Geschäft ist Geschäft." Plopp. Plopp. Plopp. Sie schoss mir aus etwa drei Meter Entfernung in die Brust. Die Wucht des Einschlags riss mich von den Beinen. Einige Sekunden blieb ich regungslos liegen, dann raffte ich mich auf. Die linke Hand legte ich auf die klaffenden Wunden, mit der rechten zog ich mich am Waschbecken hoch. Solche Schmerzen hatte ich noch nie erlebt, mindestens eine Kugel schien einen Lungenflügel ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen zu haben, denn ich hustete Blut. "Er will, das du noch was davon hast. Machs gut." Sie küsste mich auf die Stirn und verschwand ebenso schnell aus meinem Leben, wie sie hineingekommen war.

Ich schleppte mich durch den Korridor in die Backstube und stellte erleichtert fest, dass der Lieferanteneingang unverschlossen war. In der Nähe des Cafés gibt es eine kleine Brücke, die über ein ebenso kleines Flüsschen führt. Als Kind habe ich mich oft darunter gesetzt, wenn ich Ruhe suchte. Als ich jetzt dort ankam, liess ich mich erschöpft und verschwitzt in den Kies fallen und lehnte mich am kalten Mauerwerk an. Ich starrte auf den Fluss und sinnierte über die Vergänglichkeit menschlichen Lebens. Mir wird kalt und ich bin unendlich müde. Ich schliesse die Augen.

Ich liege in meinem Blut und warte auf den erlösenden Tod. Ah. Es ist soweit, ich sehe Licht am Ende des Tunnels. Ein einziges Mal habe ich jemandem vertraut…

© by Dorahn Mavelius

Späte Erkenntnis

Susanna stand früh auf, erledigte ihre Morgentoilette, schlüpfte in frische Sachen und fuhr, ohne gefrühstückt zu haben, in die Stadt zu einem kleinen Club, über dem in geschwungenen Lettern "Raoul´s" stand. Der Türsteher liess sie hinein, nachdem sie ihm das Losungswort gesagt hatte. Ihr neuer Boss erwartete sie bereits an einem mit erlesenen Köstlichkeiten gedeckten Tisch. Zu dieser Uhrzeit war der Club noch geschlossen, was erklärte, wieso Raoul nur mit einem Bademantel bekleidet am Tisch sass. Er bat sie höflich, Platz zu nehmen und mit ihm eine Kleinigkeit zu speisen. Da Susanna jetzt Appetit verspürte, sagte sie nicht nein, griff sich ein Brötchen, teilte es in zwei Hälften, legte Lachsscheiben auf jede und als Krönung obendrauf etwas Beluga-Kaviar. Herzhaft biss sie ab, kaute und schluckte es hinunter; nachgespült wurde mit Champagner.

"Was deine Legende betrifft: Du bist die junge Witwe eines Stahl-Unternehmers und hast ein beträchtliches Vermögen geerbt. Du besitzt Geld und Klasse und weißt, sowohl damit umzugehen, als es auch einzusetzen." Raoul taxierte ihre Figur und ertappte sich bei schmutzigen Gedanken. Breit grinsend schaute er sie an, Susanna tat, als sei ihr das nicht aufgefallen und frühstückte weiter. "Heute Mittag besucht mich jemand hier, ich möchte, dass du ihn kennenlernst. Ich will deine Wirkung testen." Susanna fragte nicht nach den näheren Umständen. Wenn Raoul der Ansicht war, das sie jemand kennen lernen sollte, kein Problem. Nachdem sie fertig gegessen hatte, fuhr sie kurz nach Hause, um sich umzuziehen. Schwarz gekleidet, da sie um ihren verstorbenen Gatten trauerte, kehrte sie in den Club zurück und setzte sich an einen der hinteren Tische. Hier hatte sie den gesamten Club im Blick. Sie beobachtete einen gut gekleideten Mann, der zielstrebig einen Tisch im Barbereich ansteuerte und sich setzte. Raoul war nirgends zu entdecken, aber Susanna wusste auch so, das der Kandidat soeben eingetroffen war. Sie atmete tief durch, stand auf und ging auf den Mann zu.

Schräg hinter ihm blieb sie stehen, fingerte eine Zigarette aus der Packung und fragte "Haben Sie Feuer, bitte?" Der Mann zuckte erschrocken zusammen, ganz offensichtlich war er mit den Gedanken woanders. "Äh, wie bitte?" fragte er verwirrt. "Feuer. Haben Sie welches?" fragte Susanna erneut. Er kramte ein Feuerzeug aus seiner Sakkotasche und gab ihr Feuer. "Danke" hauchte Susanna ging zu einem Tisch am Fenster und setzte sich. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Wer war er? Was machte er beruflich? War er verheiratet oder hatte er eine Freundin? Falls nicht, würde er sich für sie interessieren? Verlegen schaute sie zu ihm herüber, aber er war in das Gespräch mit Raoul vertieft, der inzwischen hinzugekommen war. Susanna musste eine Viertelstunde warten, dann kam Bewegung in die Sache. Raoul machte ihr den jungen Mann bekannt. "Tom, das ist Susanna, Susanna, das hier ist Tom, ein guter Freund. Ich lass euch jetzt allein." Sie bemerkte Raouls plötzliches Nichtvorhandensein nicht, so gefangen war sie von der Situation. Aber auch Tom war hingerissen. Nach einer kurzen Aufwärmphase warfen sich die Beiden kleine Komplimente zu und nach einer Stunde war es ziemlich klar, dass sie sich ineinander verliebt hatten. Leider brach Tom das Gespräch ab, um einen Geschäftstermin wahrzunehmen. Er verabschiedete sich von Susanna und bat sie, ihn am nächsten Tag um 14.00 im Café "Zuckerguss" in der Stadt zu treffen. Begeistert sagte sie zu. Susanna fuhr nach Hause, schaute etwas fernsehen, nahm ein Bad und ging früh zu Bett.

Um Mitternacht klingelte das Telefon. Verschlafen nahm sie ab und murmelte "Ja?" "Raoul hier. Hab ich dich geweckt?" Susanna war sofort hellwach, er musste etwas Wichtiges zu bereden haben, wenn er so spät anrief. "Nein, ist schon ok." "Ich habe einen Auftrag für dich!" sagte Raoul. "Ich höre." "Tom will aussteigen, er ist felsenfest überzeugt, ich hab mehrmals versucht, es ihm auszureden. Vielleicht haben ihn die Bullen am Haken, ich weiss es nicht. Was ich weiss, ist, dass er nie wieder auf solche Gedanken kommen wird, habe ich mich deutlich ausgedrückt? Oh, und lass ihn leiden, er soll noch was davon haben!" Es knackte in der Leitung, Raoul hatte aufgelegt. Benommen hielt Susanna das Telefon noch einige Augenblicke am Ohr, bevor sie es auf den Nachttisch legte.. ´Warum ausgerechnet Tom´ dachte sie. ´Das ist gemein und ungerecht! Aber wenn ich es nicht tue, bin ich die Nächste. Es ist zum Verzweifeln!´ Schwer seufzend drehte sie sich auf den Rücken und starrte die Zimmerdecke an. Sie war überzeugt, es tun zu können, aber es würde ihr das Herz brechen.

Am nächsten Tag war sie um 14.10 im Café, wo Tom bereits nervös auf sie wartete. Tom war vor Freude wie einer dieser Hasen aus der Batterie-Werbung; völlig überdreht. Sie sassen da, tranken Kaffee und erzählten sich alles Mögliche. Plötzlich nahm Tom Susannas Hand, legte sie in seine und flüsterte "Für mich bist du das bezauberndste Wesen, das es gibt. Ich liebe dich!" Auch Susanna beteuerte ihn zu lieben, ihre Entscheidung fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Als Tom dann aufstand, um mal kurz "wohin" zu gehen, und im hinteren Bereich die Treppe hinunter verschwand, wusste sie: Jetzt oder nie! Sie folgte ihm, vergewisserte sich, dass sonst niemand in der Nähe war und schraubte den Schalldämpfer auf ihre 9mm-Pistole. Dann trat sie durch die Tür in den Waschraum der Herrentoilette. Tom öffnete die Tür von der anderen Seite, blieb wie vom Blitz getroffen stehen und hatte sichtlich Mühe, sich mit der neuen Situation abzufinden.

"Was zum…?" setzte er an. Susanna kämpfte in dem Augenblick mit sich selbst. Wie gerne hätte sie ihm versichert, wie viel er ihr bedeutet, stattdessen hörte sie sich sagen "Schöne Grüsse von Raoul. Er lässt ausrichten, bei ihm steigt niemand einfach so aus." Tom stand da, er wusste nichts zu erwidern. Das einzig sinnvolle, das ihm einfiel, war "Ich liebe dich!" "Tut mir leid, Tom, Geschäft ist Geschäft." Susanna war den Tränen nahe. Mechanisch betätigte sie dreimal den Abzug. Plopp. Plopp. Plopp. Obwohl sie schon einige Menschen getötet hatte, fand sie es immer schrecklich, mit anzusehen, wie das Opfer sich bemüht, gegen das Unvermeidliche anzukämpfen. Tom brauchte einige Sekunden, nachdem ihn die Treffer von den Beinen gerissen hatten, versuchte dann aber, vor Schmerzen stöhnend, aufzustehen. Er sah nicht gut aus und hustete Blut, lange würde er nicht mehr durchhalten. Susanna ertrug den Anblick nicht länger und murmelte "Er will, das du noch was davon hast. Mach´s gut." Sie küsste seine Stirn und stürzte hinaus.

Als sie bereits an der U-Bahn-Station stand, überkam sie die Reue. Obwohl sie wusste, dass ihr ein Aufenthalt in einem Staatsgefängnis nicht erspart bleiben würde, lief sie zurück und wählte die Notrufnummer der Polizei und des Notarztes. Sie traf fast gleichzeitig mit den Polizei- und Rettungskräften ein. Man folgte der auffälligen Blutspur und fand Tom schliesslich zusammengesunken unter einer kleinen Brücke. Während Susanna ihre Waffe abgab, ein Geständnis ablegte und mit angelegten Handschellen im Einsatzfahrzeug Platz nahm, versuchte der Notarzt, die Blutung in Toms Brust zu stoppen. Keine leichte Aufgabe! Während Tom zum Krankenhaus gefahren und sofort operiert wurde, gab Susanna ihr Geständnis noch einmal in schriftlicher Form ab. Damit war dann auch Raouls Karriere vorbei.

Susanna und Tom wurden in das Zeugenschutzprogramm aufgenommen und nachdem Tom wieder auf dem Damm war, heirateten beide als Herr und Frau Mavelius. Wie die Ermittler auf einen so seltsamen Namen kamen, wurde nie geklärt…

© by Dorahn Mavelius
 

Rainer

Mitglied
geht so, macht aber keine lust auf mehr

hallo dohran mavelius,

flott und folgerichtig geschrieben.

meine persönliche meinung:

bahnhofsliteratur, groschenheftniveau.
aber, diese art von literatur verkauft sich noch immer am besten, also kein grund um sich aufzuregen. klischeestrotzende texte haben den meisten erfolg, da der leser nicht nachdenken muß - so ähnlich wie bei seifenopern.

der moment, an dem die story spätestens kippt: sein "zippo".

nichts für ungut, ist einfach nicht mein geschmack.


grüße

rainer
 
Meinungen

Hallo Rainer,


Ich danke Dir für Deine Meinung. Es wird nie gelingen, den Geschmack eines Jeden zu treffen, bzw. IMMER ein gutes Werk abzuliefern. Ich lese jede Kritik und versuche, sie in meinen nachfolgenden Werken umzusetzen.
 



 
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