Traumhaft
Schließe meine Augen zu
und seh mich wie im Traum
mit dir im selben Raum,
da sind nur ich und du.
Du schaust mich an
und deine Augen lachen,
du sagst wunderbare Sachen,
die ich kaum glauben kann.
Ich war dir nie so nah,
versink in deinen Augen,
kann`s selbst kaum glauben,
schönere ich niemals sah.
Ich hab mich nie getraut,
doch nun kann ich es wagen,
jetzt endlich dir zu sagen,
was ich für Tempel dir gebaut.
In diesem Raum fällt mir das leicht
und was ich im Leben nicht geschafft,
scheint wie im Schnelldurchlauf gerafft.
Ich kann nur hoffen, daß es reicht.
Werde schweißgebadet wach,
ganz allein in Zeit und Raum.
Es war doch alles nur ein Traum,
so lieg ich hier und häng ihm nach.
Schließe meine Augen zu
und seh mich wie im Traum
mit dir im selben Raum,
da sind nur ich und du.
Du schaust mich an
und deine Augen lachen,
du sagst wunderbare Sachen,
die ich kaum glauben kann.
Ich war dir nie so nah,
versink in deinen Augen,
kann`s selbst kaum glauben,
schönere ich niemals sah.
Ich hab mich nie getraut,
doch nun kann ich es wagen,
jetzt endlich dir zu sagen,
was ich für Tempel dir gebaut.
In diesem Raum fällt mir das leicht
und was ich im Leben nicht geschafft,
scheint wie im Schnelldurchlauf gerafft.
Ich kann nur hoffen, daß es reicht.
Werde schweißgebadet wach,
ganz allein in Zeit und Raum.
Es war doch alles nur ein Traum,
so lieg ich hier und häng ihm nach.