Traumritt
Sacht, ganz sacht
treibt der Wind sie durch die Nacht,
raschelt mit ihr durchs Laub,
wirbelt sie durch den Staub.
Schwebt mit ihr über Felder,
sie tanzen durch Wälder,
flattern über Wiesen,
schnattern mit den Riesen.
Er stützt ihre Flügel
und hält sie doch am Zügel.
Sacht, ganz sacht
bringt er sie durch die Nacht,
hebt sie zum Himmel empor,
singt ihr leise was vor
von Windelfen und Sterngnomen,
die dort oben wohnen.
Er trägt sie durch die Luft,
sie genießt den Wolkenduft,
spürt den zarten Hauch,
doch das Ende fühlt sie auch.
Sacht, ganz sacht
führt er sie durch die Nacht,
ehe sie aus dem Traum erwacht.
Sacht, ganz sacht
treibt der Wind sie durch die Nacht,
raschelt mit ihr durchs Laub,
wirbelt sie durch den Staub.
Schwebt mit ihr über Felder,
sie tanzen durch Wälder,
flattern über Wiesen,
schnattern mit den Riesen.
Er stützt ihre Flügel
und hält sie doch am Zügel.
Sacht, ganz sacht
bringt er sie durch die Nacht,
hebt sie zum Himmel empor,
singt ihr leise was vor
von Windelfen und Sterngnomen,
die dort oben wohnen.
Er trägt sie durch die Luft,
sie genießt den Wolkenduft,
spürt den zarten Hauch,
doch das Ende fühlt sie auch.
Sacht, ganz sacht
führt er sie durch die Nacht,
ehe sie aus dem Traum erwacht.