Verletzt
Der Mensch verrennt sich oft in Zweifel,
wo doch Vertrauen besser wär.
Man verletzt sich immerzu aufs Neue,
als zählte das was war nicht mehr.
So scheint es dann an manchen Tagen,
als hätte das Dasein nur wenig Sinn.
Man stellt sich immer die gleichen Fragen
und grübelt im Stillen vor sich hin.
Die gesagten Worte bereiten Schmerzen,
und sie lasten auf der Seele schwer.
Die Fröhlichkeit strömt aus dem Herzen,
man fühlt sich so verlassen und leer.
Und diese Tage, sie wollen nicht enden,
ein jeder ist dem andern so gleich.
Man steht wartend da mit leeren Händen,
sie zu ergreifen, man wäre reich.
Doch es bleibt dann nur noch zu hoffen,
dass alle Zweifel dem Herze entflieh'n.
Wartende Arme sind immerzu offen,
damit wieder Vertrauen und Liebe einziehn.
Der Mensch verrennt sich oft in Zweifel,
wo doch Vertrauen besser wär.
Man verletzt sich immerzu aufs Neue,
als zählte das was war nicht mehr.
So scheint es dann an manchen Tagen,
als hätte das Dasein nur wenig Sinn.
Man stellt sich immer die gleichen Fragen
und grübelt im Stillen vor sich hin.
Die gesagten Worte bereiten Schmerzen,
und sie lasten auf der Seele schwer.
Die Fröhlichkeit strömt aus dem Herzen,
man fühlt sich so verlassen und leer.
Und diese Tage, sie wollen nicht enden,
ein jeder ist dem andern so gleich.
Man steht wartend da mit leeren Händen,
sie zu ergreifen, man wäre reich.
Doch es bleibt dann nur noch zu hoffen,
dass alle Zweifel dem Herze entflieh'n.
Wartende Arme sind immerzu offen,
damit wieder Vertrauen und Liebe einziehn.