Wachsamkeit

Tonischreibt

Mitglied
Wach und Schließgesellschaft

Hallo, wir sind von der Wach und Schließgesellschaft, dürfen wir hineinkommen?
Ahnungslos tritt die alte Dame zurück.
"Um was geht es denn", fragte sie.
"Wir müssen alle Fenster und Türen nachsehen ob sie noch gut schließen.
"Ach ja, manchmal wenn es draußen stürmisch ist, pfeift der Wind durch die Ritzen."
"Wohin geht es da",
" das ist mein Schlafzimmer und nebenan ist das Bad, aber da ist kein Fenster."
" Kann er da mal nachsehen, während ich hier mit ihnen plaudere?"
"Aber ja, doch, natürlich, darf er. Und sie junger Mann, sie setzen sich hier an den Tisch, ich habe gerade Kaffee aufgebrüht, Nun drehte sie sich um und hantierte an der Kaffeemaschine.Wollen sie mit Milch, Zucker, ...vielleicht mit einem Schlückchen Rum? Ihr Kollege darf auch was haben.
Wie ist denn ihr Name, sie haben sich noch gar nicht ausgewiesen. Wissen sie, man darf niemand fremdes in die Wohnung lassen."
"Hier, mein Ausweis", dabei nahm er aus seiner Jeans ein in Folie eingeschweißten Pass heraus. Als sie das Stück näher betrachten wollte, zog er es ihr schnell aus der Hand.
"Ich muss mal nachsehen, ob mein Kollege bald fertig ist," dabei stand er auf und machte ein paar Schritte zur Tür. Taumelt erreichte er den nächsten Stuhl. Sofort rief sie seinen Kollegen , dass er ihm helfen soll. Als sie die Tür öffnete sah sie wie er gerade die Kommode durchwühlte. Schnell ging sie zurück und tat als habe sie nix gesehen .Es dauerte doch noch eine kleine Weile bis er sich um seinen Kompagnon kümmern konnte. Barsch herrschte er die alte Dame an, was los sei, warum seinem Kumpel schlecht sei, und so weiter.
"Ich wollte ihm gerade einen Kaffee anbieten als ihm nicht gut ging .Nein er hat noch nichts getrunken, sie sehen doch, die Tasse ist noch voll. Und ich habe extra noch ein gutes Püffchen rein gegeben.", greinte sie weinerlich
"Wer trinkt das nun,." sagte sie
"Gib es her, mir kommt das gerade recht." Mit einen langen kräftigen Schluck leerte er die Tasse.
" Nun zu uns, viel habe ich da drinnen nicht gefunden, wo hast du dein Geld versteckt?. Los gibs her oder ich mache dich k...!" Das letzte Wort konnte er schon nicht mehr aussprechen, da fiel er um wie ein gefällter Baum.Eine Weile betrachtete Linda die beiden. Ganz recht , so hieß die beherzte Dame. Dann nahm sie die gestrige Zeitung zur Hand und schon auf der Titelseite war das Konterfei der Ganoven abgebildet.Was hatten die sich wohl gedacht. sollte eine alte Frau so senil sein...ja mit alten Menschen hat man ein leichtes Spiel. Wach und Schließgesellschaft!.......So saß sie in ihrem Sessel, in das Bild versunken, das sich ihr bot, als die Polizei eintraf. Die Ambulanz machte eine kurzen Test und stellte dabei fest, dass beide einem paar Tropfen KO zum Opfer gefallen waren.

Unterschätzt mir die Linda nicht, die hat es faustdick hinter den Ohren, hihihi
 

FrankK

Mitglied
Hallo Tonischreibt
Die Grundidee ist gar nicht mal so übel.

Basisplot
Der Kampf - Oma behauptet sich gegen die (hier eher etwas tölpelhaften) Betrüger.

Typus:
Du hast dieses Stück unter "Erzählung" eingestellt - das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Es ist eher eine Kurzgeschichte - ein linearer Storylauf, keine Verschränkungen; ein durchgängiger Plot, keine Nebengeschichten.

Details
Oweh - da ist reichlich, vor allem in der Zeichensetzung.
Normalerweise vermeide ich Vollzitate, aber hier ... ;)

Wach und Schließgesellschaft

[red](Anführungszeichen)[/red]Hallo, wir sind von der Wach und Schließgesellschaft, dürfen wir hineinkommen?[red](Anführungszeichen)[/red]
Ahnungslos tritt die alte Dame zurück. [blue](kein Zeilenwechsel)[/blue]
"Um was geht es denn", fragte sie.
"Wir müssen alle Fenster und Türen nachsehen ob sie noch gut schließen. [red](Anführungszeichen)[/red]
"Ach ja, manchmal wenn es draußen stürmisch ist, pfeift der Wind durch die Ritzen."
"Wohin geht es da[red](Fragezeichen)[/red]", [red](kein Komma)[/red]
"[red](kein Leerzeichen, Großschreibung)[/red] das ist mein Schlafzimmer und nebenan ist das Bad, aber da ist kein Fenster."
"[red](kein Leerzeichen)[/red] Kann er da mal nachsehen, während ich hier mit ihnen plaudere?"
"Aber ja, doch, natürlich, darf er. Und sie[red](Komma)[/red] junger Mann, sie setzen sich hier an den Tisch, ich habe gerade Kaffee aufgebrüht, [red](Punkt statt Komma, Anführungszeichen)[/red] [blue](vielleicht Zeilenwechsel)[/blue]Nun drehte sie sich um und hantierte an der Kaffeemaschine.[red](Leerzeichen)[/red]Wollen sie mit Milch, Zucker, [red](kein Komma)[/red] ... [red](Leerzeichen)[/red]vielleicht mit einem Schlückchen Rum? Ihr Kollege darf auch was haben. [red](Kein Zeilenwechsel)[/red]
Wie ist denn ihr Name, sie haben sich noch gar nicht ausgewiesen. Wissen sie, man darf niemand fremdes in die Wohnung lassen."
"Hier, mein Ausweis", dabei nahm er aus seiner Jeans ein[red]en[/red] in Folie eingeschweißten Pass heraus. Als sie das Stück näher betrachten wollte, zog er es ihr schnell aus der Hand.
"Ich muss mal nachsehen, ob mein Kollege bald fertig ist, [red](Punkt statt Komma)[/red]" [red](Großschreibung)[/red]dabei stand er auf und machte ein paar Schritte zur Tür. Taumelt[red](Taumelnd)[/red] erreichte er den nächsten Stuhl. Sofort rief sie seinen Kollegen[red](kein Leerzeichen)[/red] , dass er ihm helfen soll. Als sie die Tür öffnete sah sie[red](Komma)[/red] wie er gerade die Kommode durchwühlte. Schnell ging sie zurück und tat als habe sie nix gesehen .Es dauerte doch noch eine kleine Weile bis er sich um seinen Kompagnon kümmern konnte. Barsch herrschte er die alte Dame an, was los sei, warum seinem Kumpel schlecht sei, und so weiter.
"Ich wollte ihm gerade einen Kaffee anbieten als ihm [strike]nicht gut ging[/strike] [blue](vielleicht besser: übel wurde)[/blue] [red](kein Leerzeichen)[/red] . [red](Leerzeichen)[/red]Nein er hat noch nichts getrunken, sie sehen doch, die Tasse ist noch voll. Und ich habe extra noch ein gutes Püffchen rein gegeben. [red](kein Punkt)[/red]", greinte sie weinerlich[red](Punkt)[/red]
"Wer trinkt das nun,. [red](Weder komma noch Punkt sondern Fragezeichen)[/red]" sagte sie[red](Punkt)[/red]
"Gib es her, mir kommt das gerade recht." Mit einen langen kräftigen Schluck leerte er die Tasse.
" [red](kein Leerzeichen)[/red]Nun zu uns, viel habe ich da drinnen nicht gefunden, wo hast du dein Geld versteckt?. [red](kein Punkt)[/red] Los gibs her oder ich mache dich k...!" Das letzte Wort konnte er schon nicht mehr aussprechen, da fiel er um wie ein gefällter Baum. [red](Leerzeichen)[/red]Eine Weile betrachtete Linda die beiden. [blue][strike]Ganz recht , so hieß die beherzte Dame.[/strike][/blue] Dann nahm sie die gestrige Zeitung zur Hand und schon auf der Titelseite war das Konterfei der Ganoven abgebildet. [red](Leerzeichen)[/red]Was hatten die sich wohl gedacht. [red](Kein Punkt, Fragezeichen. Groß weiter)[/red] sollte eine alte Frau so senil sein[red](Leerzeichen)[/red]... [red](Leerzeichen)[/red]ja[red](Komma)[/red] mit alten Menschen hat man ein leichtes Spiel. Wach und Schließgesellschaft!.......[blue](besser ein Zeilenwechsel statt der vielen Punkte)[/blue]So saß sie in ihrem Sessel, in das Bild versunken, das sich ihr bot, als die Polizei eintraf. Die Ambulanz machte eine kurzen Test und stellte dabei fest, dass beide einem paar Tropfen KO[red](KO-Tropfen)[/red] zum Opfer gefallen waren.

[blue][strike]Unterschätzt mir die Linda nicht, die hat es faustdick hinter den Ohren, hihihi
[/strike][/blue]
[red]Rot[/red]: Korrekturen
[blue]Blau[/blue]: Empfehlungen

In diesem kurzen, überschaubaren Stück finde ich die direkte Leseransprache etwas unpassend.


Der Lesegenuss kommt über der Masse an Flüchtigkeitsfehlern etwas zu kurz. Da soltest Du erst noch einmal nachbessern, bevor wir uns näher mit dem Text beschäftigen - nur schon mal zwei Dinge:

* Merkwürdig, woher sie so plötzlich (griffbereit) KO-Tropfen hat.
* Wieso handelt es sich um einen "eingeschweißten Pass"?


Aufmunternde Grüße
Frank
 

Tonischreibt

Mitglied
Wach und Schließgesellschaft

Hallo, wir sind von der Wach und Schließgesellschaft, dürfen wir hineinkommen?
Ahnungslos tritt die alte Dame zurück.
"Um was geht es denn", fragte sie.
"Wir müssen alle Fenster und Türen nachsehen ob sie noch gut schließen.
"Ach ja, manchmal wenn es draußen stürmisch ist, pfeift der Wind durch die Ritzen."
"Wohin geht es da",
" das ist mein Schlafzimmer und nebenan ist das Bad, aber da ist kein Fenster."
" Kann er da mal nachsehen, während ich hier mit ihnen plaudere?"
"Aber ja, doch, natürlich, darf er. Und sie junger Mann, sie setzen sich hier an den Tisch, ich habe gerade Kaffee aufgebrüht, Nun drehte sie sich um und hantierte an der Kaffeemaschine.Wollen sie mit Milch, Zucker, ...vielleicht mit einem Schlückchen Rum? Ihr Kollege darf auch was haben.
Wie ist denn ihr Name, sie haben sich noch gar nicht ausgewiesen. Wissen sie, man darf niemand fremdes in die Wohnung lassen."
"Hier, mein Ausweis", dabei nahm er aus seiner Jeans ein in Folie eingeschweißten Pass heraus. Als sie das Stück näher betrachten wollte, zog er es ihr schnell aus der Hand.
"Ich muss mal nachsehen, ob mein Kollege bald fertig ist," dabei stand er auf und machte ein paar Schritte zur Tür. Taumelt erreichte er den nächsten Stuhl. Sofort rief sie seinen Kollegen , dass er ihm helfen soll. Als sie die Tür öffnete sah sie wie er gerade die Kommode durchwühlte. Schnell ging sie zurück und tat als habe sie nix gesehen .Es dauerte doch noch eine kleine Weile bis er sich um seinen Kompagnon kümmern konnte. Barsch herrschte er die alte Dame an, was los sei, warum seinem Kumpel schlecht sei, und so weiter.
"Ich wollte ihm gerade einen Kaffee anbieten als ihm nicht gut ging .Nein er hat noch nichts getrunken, sie sehen doch, die Tasse ist noch voll. Und ich habe extra noch ein gutes Püffchen rein gegeben.", greinte sie weinerlich
"Wer trinkt das nun,." sagte sie
"Gib es her, mir kommt das gerade recht." Mit einen langen kräftigen Schluck leerte er die Tasse.
" Nun zu uns, viel habe ich da drinnen nicht gefunden, wo hast du dein Geld versteckt?. Los gibs her oder ich mache dich k...!" Das letzte Wort konnte er schon nicht mehr aussprechen, da fiel er um wie ein gefällter Baum.Eine Weile betrachtete Linda die beiden. Ganz recht , so hieß die beherzte Dame. Dann nahm sie die gestrige Zeitung zur Hand und schon auf der Titelseite war das Konterfei der Ganoven abgebildet.Was hatten die sich wohl gedacht. sollte eine alte Frau so senil sein...ja mit alten Menschen hat man ein leichtes Spiel. Wach und Schließgesellschaft!.......So saß sie in ihrem Sessel, in das Bild versunken, das sich ihr bot, als die Polizei eintraf. Die Ambulanz machte eine kurzen Test und stellte dabei fest, dass beide einem paar Tropfen KO zum Opfer gefallen waren.

Unterschätzt mir die Linda nicht, die hat es faustdick hinter den Ohren, hihihi
 



 
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