Warum die Menschen auf dem Kopf denken.
Wenn Menschen nach unten springen, fallen sie zurück nach oben. Auf sie wirkt ein äußerer Zwang, ebenso wie auf uns wirkt, daß wir landen müssen, um Luft zu holen, zu atmen. Wir werden gezwungen, uns nach unten zu begeben - ,,unten'' ist also eine Vorzugsrichtung. Warum sollte diese Tatsache für Menschen nicht gelten? Folglich ist für Menschen alles andersherum. Aus ihrer Sicht springen sie nach oben und fallen zurück nach unten. Deren gesamte Welt, deren Sicht der Welt, steht Kopf. Die Scheidewand zwischen unserer Welt und der umgedrehten Menschenwelt ist der Luftspiegel. Diese Behauptungen lassen sich leicht belegen. Was passiert, wenn wir in die Luft, nach unten, abtauchen? Wie jedem Kind bekannt ist, fallen wir zurück nach oben ins Wasser, wo wir wieder fliegen können. In dem Augenblick, wenn wir uns auf der anderen Seite befinden, sind wir in der Welt der Menschen. Dort ist unser oben die Vorzugsrichtung, also unten. Umgekehrt gilt es genauso. Kommen sie in unsere Welt, dann sehen die Menschen sie umgedreht, denn hier ist der Spiegel für sie oben.
Dies mag alles nach einer vektoriellen Findigkeit klingen. Es muß jedoch so sein, daß die Menschen auf dem Kopf denken. Sie sehen ihre Umgebung so, wie wir unsere, nur eben wie gewohnt und vollkommen normal mit umgekehrter senkrechter Richtung. Was sie sehen ist deren Umwelt. Alles spielt sich in der Umwelt ab. Zum Beispiel bewegt man sich in ihr, ebenso wie man plant, sich irgendwo hin zu begeben. Plant man, so macht man sich Gedanken, etwa über den Weg. Gedanken implizieren Denken. Folglich sehen Menschen nicht nur umgedreht, sondern denken auch auf dem Kopf.
(Dieser Text steht so schon in einem Forum eines anderen Betreibers.)
Heinrich
Wenn Menschen nach unten springen, fallen sie zurück nach oben. Auf sie wirkt ein äußerer Zwang, ebenso wie auf uns wirkt, daß wir landen müssen, um Luft zu holen, zu atmen. Wir werden gezwungen, uns nach unten zu begeben - ,,unten'' ist also eine Vorzugsrichtung. Warum sollte diese Tatsache für Menschen nicht gelten? Folglich ist für Menschen alles andersherum. Aus ihrer Sicht springen sie nach oben und fallen zurück nach unten. Deren gesamte Welt, deren Sicht der Welt, steht Kopf. Die Scheidewand zwischen unserer Welt und der umgedrehten Menschenwelt ist der Luftspiegel. Diese Behauptungen lassen sich leicht belegen. Was passiert, wenn wir in die Luft, nach unten, abtauchen? Wie jedem Kind bekannt ist, fallen wir zurück nach oben ins Wasser, wo wir wieder fliegen können. In dem Augenblick, wenn wir uns auf der anderen Seite befinden, sind wir in der Welt der Menschen. Dort ist unser oben die Vorzugsrichtung, also unten. Umgekehrt gilt es genauso. Kommen sie in unsere Welt, dann sehen die Menschen sie umgedreht, denn hier ist der Spiegel für sie oben.
Dies mag alles nach einer vektoriellen Findigkeit klingen. Es muß jedoch so sein, daß die Menschen auf dem Kopf denken. Sie sehen ihre Umgebung so, wie wir unsere, nur eben wie gewohnt und vollkommen normal mit umgekehrter senkrechter Richtung. Was sie sehen ist deren Umwelt. Alles spielt sich in der Umwelt ab. Zum Beispiel bewegt man sich in ihr, ebenso wie man plant, sich irgendwo hin zu begeben. Plant man, so macht man sich Gedanken, etwa über den Weg. Gedanken implizieren Denken. Folglich sehen Menschen nicht nur umgedreht, sondern denken auch auf dem Kopf.
(Dieser Text steht so schon in einem Forum eines anderen Betreibers.)
Heinrich