Was dem Mond nicht innewohnt
Die Sonne einer fernen Welt
Mit Güte voll und Herzlichkeit
Ihre Augen funkelnd, lieblich erhellt
Sind von weltlicher Qual befreit
Der Mond einer finsteren Nacht
Rastlos wandernd über die Stille
Der am Himmel steht und lacht
Und scheint allein mit Widerwille
Die Sonne einer fernen Welt
Mit Güte voll und Herzlichkeit
Ihre Augen funkelnd, lieblich erhellt
Sind von weltlicher Qual befreit
Der Mond einer finsteren Nacht
Rastlos wandernd über die Stille
Der am Himmel steht und lacht
Und scheint allein mit Widerwille