Was habe ich denn falsch gemacht?

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Wuselkopp

Mitglied
Hier ist es dunkel. Ich kann nicht sehen, wo ich bin. Ein beißender Gestank lähmt alle meine Sinne. Ich schaffe es nicht, diesen üblen Geruch auszublenden. Ich werde nervös. Ungeduldig. Was geschieht hier? Warum bin ich hier?

Es ist so laut. So viel Schreien, Weinen, Flehen. Todesschreie. Warum hilft denn niemand?

Ich werde durch leblose Körper gezogen. Der Druck an meinem Hals wird unerträglich. Ich versuche mit meiner letzten Kraft, mich zu befreien, doch je mehr ich mich wehre, desto stärker zieht sich die kalte Schlaufe um meinen Hals. Der Tod ist hier so nah, das spüre ich.

Nun habe auch ich begonnen, zu schreien. Ich weine. Ich flehe. Doch mir will niemand zuhören, niemand helfen.

Große Hände drücken mich zu Boden. Ich bin schwach. Ich habe zu lange gelitten. Mein Körper hat keine Kraft mehr, dagegen anzukämpfen. Nur noch die Tränen lassen mich spüren, dass ich noch nicht tot bin.


Zoe ist nur sieben Monate alt geworden. Die schöne Mischlingshündin erblickte in Polen das Licht der Welt. Ihre Eltern lernte sie nie kennen. Seit sie ein kleiner Welpe war, bestand ihr Leben aus engen Transportboxen, langen Autofahrten und tagelangem Ausharren auf Märkten, Raststätten und Parkplätzen. Nie konnte sie die Wärme ihrer Mama spüren, nie mit ihren Geschwistern spielen.

Mit sieben Monaten wurde sie schließlich mittels Elektroschock „entfernt“, denn sie wurde bisher nicht verkauft und je älter ein Hund, desto geringer auch die Verkaufschancen. Außerdem hatte ihre Mama längst neue Welpen zur Welt gebracht, die nun nach Deutschland gebracht wurden.
 

FrankK

Mitglied
Guten Morgen, Wuselkopp
Irgendwie hast Du es aber mächtig mit bedrückenden Todesvarianten.

An diesem Text würde ich noch einmal Hand anlegen und deutlich komprimieren:
Hier ist es dunkel. Ich kann nicht sehen, wo ich bin.
Im Grunde zweimal die gleiche Aussage, den ersten Satz kannst du getrost streichen.

Ich werde nervös. Ungeduldig.
"Nervös" könnte ich ja noch verstehen - aber "ungeduldig"? Beides ließe sich auch einfacher ausdrücken mit:
"Ich habe Angst!"

Es ist so laut. So viel Schreien, Weinen, Flehen. Todesschreie.
Auch hier wieder - doppelte Aussage. Das es laut ist, geht aus dem Schreien hervor. Auch eine unschöne widerholung: Schreien - Todesschreie. Letzteres könnte man mit "Todeskreischen" ausbessern.

Warum hilft denn niemand?
Bislang wurde auf Empfindungen angespielt, jetzt wird es verbal. Was hältst Du davon, die ausgesprochene Frage durch ein "Entsetzen" zu ersetzen?

Ich versuche mit meiner letzten Kraft, mich zu befreien
Logisch, geht ja auch nicht mit anderer "Leute" Kraft. Simple Änderung, die sich aber für meinen Geschmack besser anfühlt:
"Ich versuche mit letzter Kraft, mich zu ..."

Der Tod ist hier so nah, das spüre ich.
Zu pathetisch, würde ich ersatzlos streichen.

Doch mir will niemand zuhören, niemand helfen.
Man glaubt immer, alles doppelt und dreifach erklären zu müssen, damit es der Leser auch nur ja richtig versteht. Dies könnte man auch vereinfachen:
"Niemand erhört mich."
Vor allem in einer eigenen Zeile (ohne Leerzeile davor).

Große Hände drücken mich zu Boden. Ich bin schwach. Ich habe zu lange gelitten. Mein Körper hat keine Kraft mehr, dagegen anzukämpfen. Nur noch die Tränen lassen mich spüren, dass ich noch nicht tot bin.
Hier nimmst Du einiges vorweg und widerholst auch wieder. Würde ich komplett streichen.

Zoe ist nur sieben Monate alt geworden. Die schöne Mischlingshündin erblickte in Polen das Licht der Welt.
Später wiederholst Du noch einmal die Altersabgabe, daher ist sie hier überflüssig, der Name könnte dann im Zweiten Satz fallen:
"Die schöne Mischlingshündin Zoe erblickte ..."

Ihre Eltern lernte sie nie kennen.
...
Nie konnte sie die Wärme ihrer Mama spüren, nie mit ihren Geschwistern spielen.
Wieder doppelte Aussage, und beides - im Grunde - überflüssig. Mischlingswelpen lernen in der Regel auch nie ihren Vater kennen, der ist zum Zeitpunkt der Geburt längst woanders auf Tour.

Seit sie ein kleiner Welpe war, bestand ihr Leben aus engen Transportboxen, langen Autofahrten und tagelangem Ausharren auf Märkten, Raststätten und Parkplätzen.
Liese sich mit den zuvor gestrichenen Informationen verbinden und vereinfachter ausdrücken:
"Ihr einsames dasein als Welpe bestand aus engen Transportboxen ..."

Mit sieben Monaten wurde sie schließlich mittels Elektroschock „entfernt“, denn sie wurde bisher nicht verkauft und je älter ein Hund, desto geringer auch die Verkaufschancen. Außerdem hatte ihre Mama längst neue Welpen zur Welt gebracht, die nun nach Deutschland gebracht wurden.
Zu viel "Erklärung", zu nüchtern technisiert. Ich wage auch zu bezweifeln, dass die "unverantwortlichen" sich überhaupt die Mühe machen, das Tier erst noch zu töten, bevor sie es wegwerfen.
Ohne viel drumherum reden mit Altersinfo:
"Ihr Lebensfunken erlosch im Alter von sieben Monaten in einem Straßengraben neben der Autobahn."

Den Titel finde ich bärenstark!

Ich hoffe, ich konnte behilflich sein.

Grüßend
Frank
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Wuselkopp,

der erste "autobiographische" Teil und der zweite Teil mit auktorialem Erzähler passen für mich nicht so recht zusammen. Das ist irgendwie ein Stilbruch.

Auf jeden Fall den zweiten Teil stark komprimieren. Den Überraschungseffekt, dass es sich um ein Tier handelt, solltest Du noch stärker ausnutzen. Im ersten Moment dachte ich, Du hast zu viel Tatort gesehen.
:)

VG,
DS
 
A

aligaga

Gast
Vom Rolli auf den Hund gekommen

Der größte Fehler beim Bemühen, mit anrührenden Tierg'schichterln ein Publikum zu gewinnen, wird immer wieder bei der läppischen Vermenschlichung animalischer Regungen und Instinkte gemacht. Versiertere Leser stoßen sich sofort daran und "riechen" den Braten, der serviert werden soll.

Die elternlose Ausfzucht von Welpen ist zwar denkbar, wird aber wegen des damit verbundenen, immensen Aufwandes und dem Krankheitsrisiko (keine passive Immunisierung durch die Muttermilch) zumindest in Züchterkreisen niemals geübt.

Weder würde sich ein Hund am Kot- und Uringeruch seiner Genossen stören, noch bräche er bei seelischem Schmerz in Thränen aus - das kann er gar nicht. Seine Augen tränen nur, wenn der Nasengang zugeschwollen ist, die Schleimhäute gereizt sind oder er - weil ohne Muttermilch aufgezogen - sofort an Staupe erkrankt.

Wieso taucht am Ende doch noch eine "Mama" auf? Die gab's doch vorher gar nicht?

"Märkte", wie sie uns hier so reißerisch dargestellt werden, sind in Doitschland nicht vorhanden. Dafür gibt's zu viele (Grenz)kontrollen, von denen im Inland ganz zu schweigen. Es existiert zwar einen Schwarzhandel, aber das ist kein "Markt", sondern der läuft ganz anders ab und betrifft vor allem keine Mischlinge. Die waren und sind immer schon unverkäuflich gewesen.

Hunderln, die man nicht verschenken, sondern verkaufen möchte, muss man gut behandeln. Sonst werden sie rappeldürr, ihr Fell stumpf, die Schleimhäute blass und das Auge trüb. Das weiß jeder, der schon mal damit zu tun hatte.

TTip: Nicht gleich einen ganzen Sado-Hundepuff auf den Literaturmarkt werfen wollen und die Polen anprangern, sondern darüber nachdenken, wo in unserer Gesellschaft ein Tierchen so leiden könnte, dass man ihm Mitgefühl entgegenbringen oder Hilfe angedeihen lassen müsste. Und dann erst zu schreiben beginnen.

In @alis Nähe steht eine Traglufthalle, in der 240 aus Syrien, Libyen und dem Sudan importierte Wesen seit über einem Jahr zusammengepfercht sind. @Ali führt ab und zu ein paar von ihnen Gassi. Im Gegensatz zu den Hunderln könne sie wirklich weinen, und wenn sie Pech haben, dann schickt man sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. Dort wartet schon der Elektroschocker auf sie.

Ausnahmsweise mal nicht so heiter

aligaga
 

Wuselkopp

Mitglied
Danke für deine Meinung, Ali.

In einigen Punkten stimme ich dir zu. Und vor allem freue ich mich, dass dieses Mal keine Laktose in deinem Kommentar vorhanden ist.

Auch an DocSchneider und FrankK einen herzlichen Dank für euer Feedback.

Ich werde an dem Text nochmal arbeiten.
 
A

aligaga

Gast
Vielleicht nochmal, endgültig und abschließend: @Ali hat hier keine "Meinung" verbreitet, wie du irrig annimmst, sondern dich auf objektive Fehler in deinem Text aufmerksam zu machen versucht.

Dass Hunde nicht Tränen weinen, ist keine Meinung, sondern eine Tatsache, ebenso wie der Umstand, das die von dir bemühten polnischen Züchter nicht so dumm sind, Welpen ohne den Schutz des Muttertiers aufwachsen zu lassen. Dass es in Deutschland keine "Hundemärkte gibt", sondern streng kontrollierte Tier- und Zoohandlungen, ist ebenso Fakt wie der Umstand, dass das Töten von Säugetieren hierzulande mit elektrischem Strom nicht erlaubt ist - so dürfen nur Schweine und Kälber betäubt werden, die anschließend mittels Halsstich ausgeblutet werden. Nicht ausgebildete Bastarde haben keinen Marktwert und kommen nicht in den Handel, sondern (bestenfalls) ins Tierheim.

Ob du diesen recht eindeutigen Sachverhalten zustimmst oder nicht, spielt keine Rolle. Die Wirklichkeit ist (leider) etwas recht unumstößliches. Wenn du sie literarisch austricksen möchtest, dann schreib Fantasy-Gschichterln.

TTip: Nicht nur bei Rührstückerln darauf achten, dass die Fakten und die Requisiten stimmen - wo nicht, versinkt man sofort im Kitsch und erzeugt nicht Betroffenheit, sondern Stirnrunzeln bei der Leserschaft.

Heiter

aligaga
 

FrankK

Mitglied
In @alis Nähe steht eine Traglufthalle, in der[blue] 240 aus Syrien, Libyen und dem Sudan importierte Wesen[/blue] seit über einem Jahr [blue]zusammengepfercht sind. @Ali führt ab und zu ein paar von ihnen Gassi.[/blue] Im Gegensatz zu den Hunderln könne sie wirklich weinen, und wenn sie Pech haben, dann [blue]schickt man sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. Dort wartet schon der Elektroschocker auf sie.[/blue]
Ich kann es nicht glauben.
Geht es noch rechts-populistischer und Fremdenfeindlicher?

Für solche niederträchtigen Parolen ... mir fehlen die Worte.

ALIGAGA! Dies ist ein Literaturforum! Für Nazi-Propaganda gibt es hier keinen Platz!


Entschuldige, Wuselkopp
Erst unter Deinem anderen Text die Sache mit dem "unwerten Leben" und jetzt das hier. Wie ich den Typen nennen möchte, kommt mir zum Glück nicht über die Finger.

Zur entkräftung:
Dass Hunde nicht Tränen weinen, ist keine Meinung, sondern eine Tatsache,
Blödsinn, es beweist nur, dass der Kommentator nie einen eigenen Hund hatte. Wenn das oben aufgeführte stimmen würde - hatten wir in den letzten 40 Jahren wohl 4 Mischlingsmutationen.
ebenso wie der Umstand, das die von dir bemühten polnischen Züchter nicht so dumm sind, Welpen ohne den Schutz des Muttertiers aufwachsen zu lassen
Tierzucht am Fließband - da kommen die Viecher auch schon nach zwei oder drei Wochen von der Mutterbrust weg.

Dass es in Deutschland keine "Hundemärkte gibt", sondern streng kontrollierte Tier- und Zoohandlungen, ist ebenso Fakt
Schwarzmarkt ist das Zauberwort - Stichworte sind Autobahnparkplatz und Hinterhof.

wie der Umstand, dass das Töten von Säugetieren hierzulande mit elektrischem Strom nicht erlaubt ist
Illegaler Tierhandel ebenso - da kommt es auf die Kleinigkeit auch nicht mehr drauf an.

- so dürfen nur Schweine und Kälber betäubt werden, die anschließend mittels Halsstich ausgeblutet werden.
Sachfremdes Wischi-Waschi

Nicht ausgebildete Bastarde haben keinen Marktwert
"Och Mami, Och Papi, kuck mal, die sind sooo süß."
Zack - da ist der Marktwert.

und kommen nicht in den Handel, sondern (bestenfalls) ins Tierheim.
Nix Tierheim, Mülleimer oder Straßengraben.

Es gibt solche "Märkte" - definitiv, darüber brauche ich nicht theoretisieren, dass weiß ich aus Erfahrung. Weil ich sie selber schon gesehen und - die Polizei informiert habe.
Seltsam war nur - auf dem Rastplatz waren die "fliegenden Händler" verschwunden kurz bevor die Streifenwagen auftauchten.
 
A

aligaga

Gast
O mei, der Trollinger! Kann nicht lesen, kann nicht schreiben - aber das Maul aufreißen über jene, denen bemühte, an den Haaren herbeigezogene Hunderl- und Katzerl-Dramolette zu Zeiten wie diesen, in denen ganze Nationen zu Brei gebombt werden und nicht mehr wissen, wohin, Brechreiz verursachen.

Ja, @ali und seine Kumpane führen ab und zu ein paar Flüchtlinge Gassi, die in Traglufthallen gehalten werden wie Tiere und von einem Gutteil der Bevölkerung zwar für solche gehalten, aber nicht Gassi geführt, sondern angespuckt werden.

Dass @ali unter Nichtdeutschen - seien es Griechen, Türken, Schweizer, Franzosen, Italiener, Syrer oder Nigerianer - Freunde hat, scheint Typen wie dir nicht zu behagen. Vor allem dann nicht, wenn sie zudem behindert sind, ne?

Armer Tropf! Bevor du weiter Schmarren über hiesige "Hundemärkte" und "Hundethränen" verzapfst, rät @ali dir, doch mal keinen angstbissigen Schäferhund, sondern einen Flüchtling auszuführen. Du glaubst gar nicht, wie dankbar die sind! Und wie sauber! Blöd, dass man so dumm angeschaut wird, wenn man ein paar Schwarze in den Biergarten mitbringt. Ein Dackel wäre das wesentlich unproblematischer. Oder ein Golden Retriever, zur Zeit der Modehund!

Heiter immer weiter

aligaga
 

Wuselkopp

Mitglied
Ich habe den Zusammenhang zwischen Flüchtlingen und Tieren nicht verstanden. Bitte erklären.

Außerdem verstehe ich daraus, dass also niemand mehr in der heutigen Zeit nicht über Flüchtlinge schreiben darf?

Ok, ich schaue mich mal um, was Ali so für Themen abdeckt. Bin gespannt.
 

FrankK

Mitglied
Gratuliere, Ali
Sie haben wieder jemanden soweit gekriegt, unter ihren Werken Klickerzahlen zu hintelassen.
So geht das also - einfach nur lange genug und laut genug ...

Sind sie darauf Stolz? Ihre Antwort lässt es vermuten.

Tschüß

Grußlos
Frank
 
A

aligaga

Gast
Gratuliere, Ali
Sie haben wieder jemanden soweit gekriegt, unter ihren Werken Klickerzahlen zu hintelassen.
So geht das also - einfach nur lange genug und laut genug ...

Sind sie darauf Stolz? Ihre Antwort lässt es vermuten.
Tja, @Trollinger - wer's kann, der tut's. Wer's nicht kann, der zerreißt sich das Maul darüber.

Heiter immer weiter

aligaga
 

Wuselkopp

Mitglied
DocSchneider: Wieso nicht?

Ich möchte nur wissen, wieso man keinen Text über Tierleid schreiben darf, wenn aktuell Flüchtlinge in der Nähe von Herrn Gaga leben.

Das sind zwei unterschiedliche Themen und ich möchte verstehen, wieso Herr Gaga vom Hütchen aufs Stöckchen kommt.

Wenn das hier der übliche Ton in diesem Forum ist, ja dann bin ich hier tatsächlich falsch.
 
A

aligaga

Gast
Wenn das hier der übliche Ton in diesem Forum ist, ja dann bin ich hier tatsächlich falsch.
Die LeLu ist keine Postkartenidylle à la "Jugendlust", @Wusselkopf, sondern Dank ihrer pluralistisch veranlagten Mitglieder stets auf der Höhe der Zeit. Die paar Ausrutscher, die sie sich dann und wann vielleicht leistet, sind menschlich und fallen nicht ins Gewicht.

Wenn sie zu stark für dich sein sollte, bist du zu schwach.

TTip: Gewöhn dich an das kalte Wasser, die raue Bürste und die Kernseife, die hier zu haben sind. Sie sind ungefähr eine Million mal hilfreicher als der warme Schleim, der dir andernorts ums Maul geschmiert wird. Das hier ist eine LUPE. Da wird ziemlich genau hingeguckt, und es kann leicht sein, dass dir nicht alles gefällt, was die Mitglieder an dir entdecken.

Sei tapfer!

aligaga
 

Wuselkopp

Mitglied
Ali, das kann ich alles nachvollziehen.

Interessanter würde ich es finden, wenn Du zu dem anderen Teil meines Kommentars auch etwas sagen könntest.
 
A

aligaga

Gast
Interessanter würde ich es finden, wenn Du zu dem anderen Teil meines Kommentars auch etwas sagen könntest.
@Ali hat sich ausführlich dazu geäußert, was er davon hält, menschliches Leid zu vertieren. Du hast es nur nicht zur Kenntnis nehmen wollen, oder nicht kapiert.

@Doc schon. Wie schön doch, dass man mit jemandem, von dem man so gar nicht gemocht wird, eines Sinns sein kann. Eine LeLu-Sternstunde ...*sigh*... !

Fröhlich nach vorn blickend

aligaga
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
@ Wuselkopp:

In aller Kürze: Ali vergleicht Flüchtlinge mit Tieren, weil er deren Unterbringung als nicht menschlich empfindet. Sie erinnert ihn eher an Tierhaltung. Damit stellt er sich auf die Seite der Flüchtlinge. Seine Wortwahl ist drastisch, bringt es aber auf den Punkt.

Das müsstest Du eigentlich als Mitglied der LL verstehen können.

@ ali:

Wie schön doch, dass man mit jemandem, von dem man so gar nicht gemocht wird, eines Sinns sein kann. Eine LeLu-Sternstunde ...*sigh*... !
:) Das gibt es durchaus.

VG, DS
 



 
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