Wie lange noch?
Ein Stückchen der Unendlichkeit
wird mir begrenzt zu meiner Zeit.
Ist’s groß, ist’ klein, ich weiß es nicht.
Der Wechsel: dunkel jetzt, dann licht
und all die Mond -und Sonnengänge,
gekleidet in ihr Farbgepränge,
sie zirkeln ab die Lebensjahre,
vermessen sie in Wochen, klare
gezählte Stunden und Minuten.
Als Schwimmer in den Lebensfluten
von Inselchen zu Inselchen
bleibt keine Ziffer mir im Sinn.
Vielleicht kenn ich die Zahl der Ufer,
erinnre noch die Wüstenrufer,
wie sie mir rieten: hier, nein, dort!
Doch ganz von selbst erscheint der Ort.
Hier träum ich über Zeit und Leid,
Lust, Leben und Unendlichkeit.
Ein Stückchen der Unendlichkeit
wird mir begrenzt zu meiner Zeit.
Ist’s groß, ist’ klein, ich weiß es nicht.
Der Wechsel: dunkel jetzt, dann licht
und all die Mond -und Sonnengänge,
gekleidet in ihr Farbgepränge,
sie zirkeln ab die Lebensjahre,
vermessen sie in Wochen, klare
gezählte Stunden und Minuten.
Als Schwimmer in den Lebensfluten
von Inselchen zu Inselchen
bleibt keine Ziffer mir im Sinn.
Vielleicht kenn ich die Zahl der Ufer,
erinnre noch die Wüstenrufer,
wie sie mir rieten: hier, nein, dort!
Doch ganz von selbst erscheint der Ort.
Hier träum ich über Zeit und Leid,
Lust, Leben und Unendlichkeit.