Anonym
Gast
Ein Traum, der geträumt,
eine Zeit, die versäumt,
doch niemals ohne Ende,
reich mir Deine Hände.
Lass mich mit Dir fliegen,
Deine Sonne sein,
zwischen all den Hügeln
bist Du nicht mehr allein.
Wind, der mir weht,
zwischen meinen Flügeln,
mit dem Leben geht
von hier nach drüben.
eine Zeit, die versäumt,
doch niemals ohne Ende,
reich mir Deine Hände.
Lass mich mit Dir fliegen,
Deine Sonne sein,
zwischen all den Hügeln
bist Du nicht mehr allein.
Wind, der mir weht,
zwischen meinen Flügeln,
mit dem Leben geht
von hier nach drüben.