Walther
Mitglied
Winterspieler
Er bläst in seine klammen Hände.
Bilder zeigen „Halt“ und „Wende“.
Er fühlt die Zeiten. Sie erkalten.
Man kann sein Elend bloß verwalten.
Alles kommt zu Ende.
Die Winde werden schneidend blasen.
Keiner wird im Freien grasen.
Die Städte werden langsam leerer.
Es kommt der alte Wiederkehrer,
Spricht die gleichen Phrasen.
Die Augen werden harte Schlitze,
Kälte schleicht durch jede Ritze.
Die Einsamkeit, sie wird gewinnen,
Der Augenblick wird fest gerinnen,
Sterben alle Hitze.
Er blickt kurz in den trüben Spiegel,
Öffnet dann den alten Riegel,
Geht langsam in die Welt des Eises,
Und - sein Vergehen ist ein leises -
Bricht das letzte Siegel.
Er hat im im Sturm sich selbst getroffen.
Nichts dabei mehr ließ ihn hoffen.
Dort draußen, in dem Schneeverwehen,
Da kann man seinen Schatten sehen.
Ob er’s schafft, bleibt offen.
Er bläst in seine klammen Hände.
Bilder zeigen „Halt“ und „Wende“.
Er fühlt die Zeiten. Sie erkalten.
Man kann sein Elend bloß verwalten.
Alles kommt zu Ende.
Die Winde werden schneidend blasen.
Keiner wird im Freien grasen.
Die Städte werden langsam leerer.
Es kommt der alte Wiederkehrer,
Spricht die gleichen Phrasen.
Die Augen werden harte Schlitze,
Kälte schleicht durch jede Ritze.
Die Einsamkeit, sie wird gewinnen,
Der Augenblick wird fest gerinnen,
Sterben alle Hitze.
Er blickt kurz in den trüben Spiegel,
Öffnet dann den alten Riegel,
Geht langsam in die Welt des Eises,
Und - sein Vergehen ist ein leises -
Bricht das letzte Siegel.
Er hat im im Sturm sich selbst getroffen.
Nichts dabei mehr ließ ihn hoffen.
Dort draußen, in dem Schneeverwehen,
Da kann man seinen Schatten sehen.
Ob er’s schafft, bleibt offen.