Tief verschneit liegen Wald und Flur,
die Luft ist klirrend kalt.
Die kahlen Bäume rauschen nur,
der Winter kam mit Gewalt.
Fest eingepackt in warme Kleider,
den Mantelkragen hoch gestellt.
Stapf durch den Schnee ganz heiter,
als wär` ich allein auf der Welt.
Hör es knirschen bei jedem Tritt,
den meine Füße hier gehen.
Und ich fühle bei jedem Schritt,
wie rauh die Winde wehen.
Selbst der Bach ist zugefroren,
an dem ich mit ihr verweilte gern.
Hat einen Andern sich auserkoren,
und lebt jetzt ach gar so fern.
Gehe weiter, stapf, stapf, knirsch,
mit zusammengepressten Lippen.
Mein Blick fiel nun zu dem Hirsch
auf der Suche nach Futterkrippen.
Es folgtem ihm noch ein paar Rehe,
ich blieb für eine Weile stehn.
Sonst Einsamkeit, soweit ich sehe,
dann will ich wieder voran gehn.
So ab und zu fällt von den Ästen
ein wenig Schnee auf mich hernieder.
Ich klopf ihn fort mit ein paar Gesten
mein Atem wärmt der Hände Glieder.
Nun fängt es wieder an zu schneien,
meine Spuren sind bald zugedeckt.
Bin sehr verbunden mit der freien
Natur, die in mir Freude weckt.
So trete ich jetzt den Heimweg an,
der Schnee fällt immer dichter.
Und es dauert auch nicht mehr lang,
dann empfangen mich Lärm und Lichter.
die Luft ist klirrend kalt.
Die kahlen Bäume rauschen nur,
der Winter kam mit Gewalt.
Fest eingepackt in warme Kleider,
den Mantelkragen hoch gestellt.
Stapf durch den Schnee ganz heiter,
als wär` ich allein auf der Welt.
Hör es knirschen bei jedem Tritt,
den meine Füße hier gehen.
Und ich fühle bei jedem Schritt,
wie rauh die Winde wehen.
Selbst der Bach ist zugefroren,
an dem ich mit ihr verweilte gern.
Hat einen Andern sich auserkoren,
und lebt jetzt ach gar so fern.
Gehe weiter, stapf, stapf, knirsch,
mit zusammengepressten Lippen.
Mein Blick fiel nun zu dem Hirsch
auf der Suche nach Futterkrippen.
Es folgtem ihm noch ein paar Rehe,
ich blieb für eine Weile stehn.
Sonst Einsamkeit, soweit ich sehe,
dann will ich wieder voran gehn.
So ab und zu fällt von den Ästen
ein wenig Schnee auf mich hernieder.
Ich klopf ihn fort mit ein paar Gesten
mein Atem wärmt der Hände Glieder.
Nun fängt es wieder an zu schneien,
meine Spuren sind bald zugedeckt.
Bin sehr verbunden mit der freien
Natur, die in mir Freude weckt.
So trete ich jetzt den Heimweg an,
der Schnee fällt immer dichter.
Und es dauert auch nicht mehr lang,
dann empfangen mich Lärm und Lichter.