Wo bist du?
Bis du der Wind,
der mein Gesicht berührt?
Bis du die Sonne,
die zum Träumen verführt?
Bist du der Schnee,
der vom Himmel schwebt?
Bist du der Regen,
der die Blumen belebt?
Du bist mir so nah
und doch so weit fort,
du lebst in deinen Freunden,
in jedem kleinen Wort.
Du lebst auch in mir,
denn als du gestorben,
blieb die Erinnerung hier
und wir sind eins geworden.
Bis du der Wind,
der mein Gesicht berührt?
Bis du die Sonne,
die zum Träumen verführt?
Bist du der Schnee,
der vom Himmel schwebt?
Bist du der Regen,
der die Blumen belebt?
Du bist mir so nah
und doch so weit fort,
du lebst in deinen Freunden,
in jedem kleinen Wort.
Du lebst auch in mir,
denn als du gestorben,
blieb die Erinnerung hier
und wir sind eins geworden.