Wo ist mein Leben hin? Es schien doch alles so perfekt. Es ist, als hätte jemand das Kartenhaus meines Lebens umgeblasen. Jetzt stehe ich da vor dem Trümmerhaufen.
Ich kann es einfach nicht verstehen. Ich habe doch versucht es zu kontrollieren, dass alles so bleibt. Doch ich habe wohl nicht gemerkt, wie der Feind sich von hinten anschleicht. Wieso? Wieso ich? Womit habe ich das verdient?
Ich weiß, man hat im Leben gute und schlechte Phasen. Aber ich habe es satt mir immer wieder gut zureden zu müssen. Mir selbst zu sagen, dass ich da jetzt durch muss und irgendwann alles wieder gut wird. Hört ihr! Ich will mir das nicht mehr sagen müssen!
Ich dachte immer, ich wäre stark. Doch jetzt weiß ich, dass es nicht so ist. Keineswegs. Wie kann man sich so sehr in sich selbst täuschen? Meine übrig gebliebene Kraft reicht nur noch dazu aus die lachende Maske vor meine schluchzende Seele zu halten.
Ich war doch so glücklich. Mein Leben bestand aus Freude und Energie. Ich kann noch nicht mal was an diesem Zustand ändern. Wenn es wenigstens an mir lege. Aber nein, mein Glück liegt in den Händen von anderen und diese schmeißen es achtlos weg.
Ich stürze mich in Arbeit und mache oft was mit meinen Freunden. Nein, nicht weil ich Spaß daran habe. Weil ich mich ablenken will. Von dem Elend, das sich mein Leben nennt. Ich will das aber nicht mehr. Verdammt!
Hört ihr mich? Wie laut muss ich denn noch schreien? Wann weckt mich endlich jemand aus diesem bösen Traum?
Ich kann es einfach nicht verstehen. Ich habe doch versucht es zu kontrollieren, dass alles so bleibt. Doch ich habe wohl nicht gemerkt, wie der Feind sich von hinten anschleicht. Wieso? Wieso ich? Womit habe ich das verdient?
Ich weiß, man hat im Leben gute und schlechte Phasen. Aber ich habe es satt mir immer wieder gut zureden zu müssen. Mir selbst zu sagen, dass ich da jetzt durch muss und irgendwann alles wieder gut wird. Hört ihr! Ich will mir das nicht mehr sagen müssen!
Ich dachte immer, ich wäre stark. Doch jetzt weiß ich, dass es nicht so ist. Keineswegs. Wie kann man sich so sehr in sich selbst täuschen? Meine übrig gebliebene Kraft reicht nur noch dazu aus die lachende Maske vor meine schluchzende Seele zu halten.
Ich war doch so glücklich. Mein Leben bestand aus Freude und Energie. Ich kann noch nicht mal was an diesem Zustand ändern. Wenn es wenigstens an mir lege. Aber nein, mein Glück liegt in den Händen von anderen und diese schmeißen es achtlos weg.
Ich stürze mich in Arbeit und mache oft was mit meinen Freunden. Nein, nicht weil ich Spaß daran habe. Weil ich mich ablenken will. Von dem Elend, das sich mein Leben nennt. Ich will das aber nicht mehr. Verdammt!
Hört ihr mich? Wie laut muss ich denn noch schreien? Wann weckt mich endlich jemand aus diesem bösen Traum?
Aber die Parallele seh ich jetzt auch...naja...