Zeit auf Erden

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Fröhlich

Mitglied
Zwei Menschenleben treffen
einander zart und fein
sie hauchen ein sich Leben
und Friede erst kehrt ein
berühren sanft das Wesen
das lang verborgen war
und werden eigner Gaben
im andern sich gewahr

Ein Menschenleben kurz nur
recht selten dies erkennt
zu sehr mit sich es hadert
im Zweifel sich verrennt
doch wenn die Kraft der Liebe
zu suchen man bereit
dann findet man sich selber
in endlos reiner Zeit

Die Tropfen meines Herzens
sie streben hin zu dir
bedeck du mir die Wunden
und öffne deine Tür
damit das wahr kann werden
was nächtelang gesehnt
und meine Zeit auf Erden
an deine stets sich lehnt
 
V

vivien

Gast
Hallo Fröhlich,

ein wirklich melodisches Gedicht,
bis auf die 2. Strophe.
Hier holpert es in den ersten Zeilen
für mich etwas.
Verstehe nicht, wer dich
anonym so negativ bewertete,
mach dir nichts daraus,
es ist gut,
LG
Viv.
 



 
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