Zwei Bettler
Deine wahre Liebe ist ein Clochard,
der nicht bei Mond mit mir einschläft,
malt kein Herz auf meinen Bauch,
aber mit mir aufwachen, das will er.
Im Schlaf friere ich und rufe schallend
den „Delinquenten“ der Dämmerung,
schneide deinen lieben Namen in mich
und male dein Gesicht in mein Kissen,
damit ich mich besser in meiner
weißen Sehnsucht eingraben kann.
Auch meine Liebe ist ein kleiner Bettler,
wie mein Mund, mein ganzer Körper –
darum öffne ich die Tür meines Traums,
verberge mein Erröten, lasse dich und
den feinen Duft unserer Umarmung rein.
Die Wirklichkeit werden wir betrügen,
zwischen Niewieder und Immerwieder,
mit aufgerissenen Augen, die brennen
und das Unmögliche wollen: in dieser,
in nächster und in übernächster Stunde.
Deine wahre Liebe ist ein Clochard,
der nicht bei Mond mit mir einschläft,
malt kein Herz auf meinen Bauch,
aber mit mir aufwachen, das will er.
Im Schlaf friere ich und rufe schallend
den „Delinquenten“ der Dämmerung,
schneide deinen lieben Namen in mich
und male dein Gesicht in mein Kissen,
damit ich mich besser in meiner
weißen Sehnsucht eingraben kann.
Auch meine Liebe ist ein kleiner Bettler,
wie mein Mund, mein ganzer Körper –
darum öffne ich die Tür meines Traums,
verberge mein Erröten, lasse dich und
den feinen Duft unserer Umarmung rein.
Die Wirklichkeit werden wir betrügen,
zwischen Niewieder und Immerwieder,
mit aufgerissenen Augen, die brennen
und das Unmögliche wollen: in dieser,
in nächster und in übernächster Stunde.