bei dir

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träumerin

Mitglied
es ist nicht wirklich zu beschreiben
es ist einfach nicht ganz wirklich

wenn du meine haut berührst
dieses schöne warme gefühl
nähe, unglaubliche nähe
engverschlungen in deinen augen versinken
zu deinem mund abschweifen
leicht geöffnet, so schön geschwungen
sanft und voll
haut riechen
ein traum
du bist ein traum
kein schlafbild könnte dir gerecht werden
meine augen können dich nicht fassen
laß meine lippen sehen

diese stelle zwischen hals und brust
die mich ganz verrückt macht
verrückt nach dir, nach mehr
deine hand streicht meinen rücken hinunter
und andere stellen, die genannt ihren zauber verlieren
hemmungslose vertrautheit
was bin ich, was bist du

mein kopf an deiner brust, ich höre dein herz
so muß die ewigkeit sein
ich weiß, es gibt keine
aber laß mich noch wenigstens ein bißchen bei dir bleiben
wie du lächelst
wie die sonne
die plötzlich durch wolken bricht
sonnenlächeln, sternenaugen
halt mich ganz fest
bin das ich
so kenne ich mich gar nicht
du hilfst mir, mehr ich zu sein, als ich es jemals vorher war
unendlich sanfte augen sehen mich an
lächeln voller liebe
warum kannst du nicht immer so unbeschwert sein
 

träumerin

Mitglied
ui, dankeschön...

irgendwelche verbesserungsvorschläge? sind halt ziemlich konfuse gedankenfetzen, die ich noch nicht in der lage war, besser zu ordnen...
 

lorienne

Mitglied
hi!
meiner ansicht nach ist das zwar kein wirkliches gedicht sondern eher eine mischung aus gedicht und geschichte (ich lass mal lieber das schubladisieren), aber eins kann ich dir sagen : es ist schön.
dir ist es gelungen, einen moment, der eigendlich nicht greifbar ist, mit worten einzufangen. und aus diesen worten spricht große liebe für das wesen über das du schreibst...

LG
lorienne
 



 
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