caspAr
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der herbst ist unser
sommer, verwehte fährte, noch immer ist mir dein geschmack und strahlen inne; doch schon heute welken erste blätter, um morgen ihres grüns beraubt, auf den asphalt der stadt zu sinken.
voller leben klingt der atem, man ist für sich, ummantelt von welt und ferne im herzen. vertraute einsamkeiten erblühen, durchwachte nächte schneiden schatten um die augen.
welke tage, ihr seid wie ein bluten, wie eine letzte reise, und vor den cafes verwirbeln trichter aus luft die letzten erinnerungen. irgendwann werden wir nur noch verwirrt und traurig sein.
sommer, verwehte fährte, noch immer ist mir dein geschmack und strahlen inne; doch schon heute welken erste blätter, um morgen ihres grüns beraubt, auf den asphalt der stadt zu sinken.
voller leben klingt der atem, man ist für sich, ummantelt von welt und ferne im herzen. vertraute einsamkeiten erblühen, durchwachte nächte schneiden schatten um die augen.
welke tage, ihr seid wie ein bluten, wie eine letzte reise, und vor den cafes verwirbeln trichter aus luft die letzten erinnerungen. irgendwann werden wir nur noch verwirrt und traurig sein.