Die Reise
Suchen wir uns wunderschöne Natur
Bizarre weiße Flügel der Nacht. Reinheit verzierender Schnee,
lagen die Geschöpfe der Erde unter ihm , kein Stoff erwärmt und kühlt mit soviel Sauerstoff das Leben
die elementare Auflösung des Wassers.
Wir befinden uns in einer Geschichte der Einsamkeit , wie nichts anderes verstehen wir die Klänge der Säugetiere des Wassers
Schönheit -depression , Ruhe -traurigkeit
Durch die Bestandteile des Lebens zu übertragen.
Manchmal suchen wir noch die Stimmen der Seejungfrauen
Reisen wir weiter.........--- oft genug kommt man zurück.
Vielleicht können wir das Wasser nie verlassen .,,,-- besser...,- nie zurücklassen,
Manchmal suchen wir Halt in unseren Bildern, Träume der vergangenen Stunden ,- unser Leben als Traum, doch was träumen wir dann?
Suchtmittel zur Erhaltung und Schaffung der Träume , die immer Träume bleiben
Das Schwierigste ist die ERKENNTNIS des „ Wenigen“ an Einem
Fassen wir Sie an mit warmen Händen
- doch Sie ist heiß
- die Hände sind kalt
Der Flussstrom sucht seine Grenzen in jeder Unebene die er finden kann.
Mein Blick ist schreckhaft , er fixiert zu oft das Leere,
ich habe meinem Engel die Flügel gestutzt.
Die Kraft der Töne soll mich ergreifen
Mein Wunsch
Das Schreiben vergisst zu sagen was man nicht lesen ( schreiben) darf.
Verstehen wir das Leben als Sinn einer Reise und soviel Worte ohne einer neuen Antwort.
Suchen wir uns wunderschöne Natur
Bizarre weiße Flügel der Nacht. Reinheit verzierender Schnee,
lagen die Geschöpfe der Erde unter ihm , kein Stoff erwärmt und kühlt mit soviel Sauerstoff das Leben
die elementare Auflösung des Wassers.
Wir befinden uns in einer Geschichte der Einsamkeit , wie nichts anderes verstehen wir die Klänge der Säugetiere des Wassers
Schönheit -depression , Ruhe -traurigkeit
Durch die Bestandteile des Lebens zu übertragen.
Manchmal suchen wir noch die Stimmen der Seejungfrauen
Reisen wir weiter.........--- oft genug kommt man zurück.
Vielleicht können wir das Wasser nie verlassen .,,,-- besser...,- nie zurücklassen,
Manchmal suchen wir Halt in unseren Bildern, Träume der vergangenen Stunden ,- unser Leben als Traum, doch was träumen wir dann?
Suchtmittel zur Erhaltung und Schaffung der Träume , die immer Träume bleiben
Das Schwierigste ist die ERKENNTNIS des „ Wenigen“ an Einem
Fassen wir Sie an mit warmen Händen
- doch Sie ist heiß
- die Hände sind kalt
Der Flussstrom sucht seine Grenzen in jeder Unebene die er finden kann.
Mein Blick ist schreckhaft , er fixiert zu oft das Leere,
ich habe meinem Engel die Flügel gestutzt.
Die Kraft der Töne soll mich ergreifen
Mein Wunsch
Das Schreiben vergisst zu sagen was man nicht lesen ( schreiben) darf.
Verstehen wir das Leben als Sinn einer Reise und soviel Worte ohne einer neuen Antwort.