die Reise 1.

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Milko

Mitglied
Die Reise




Suchen wir uns wunderschöne Natur

Bizarre weiße Flügel der Nacht. Reinheit verzierender Schnee,
lagen die Geschöpfe der Erde unter ihm , kein Stoff erwärmt und kühlt mit soviel Sauerstoff das Leben
die elementare Auflösung des Wassers.

Wir befinden uns in einer Geschichte der Einsamkeit , wie nichts anderes verstehen wir die Klänge der Säugetiere des Wassers

Schönheit -depression , Ruhe -traurigkeit

Durch die Bestandteile des Lebens zu übertragen.

Manchmal suchen wir noch die Stimmen der Seejungfrauen


Reisen wir weiter.........--- oft genug kommt man zurück.


Vielleicht können wir das Wasser nie verlassen .,,,-- besser...,- nie zurücklassen,
Manchmal suchen wir Halt in unseren Bildern, Träume der vergangenen Stunden ,- unser Leben als Traum, doch was träumen wir dann?
Suchtmittel zur Erhaltung und Schaffung der Träume , die immer Träume bleiben

Das Schwierigste ist die ERKENNTNIS des „ Wenigen“ an Einem

Fassen wir Sie an mit warmen Händen
- doch Sie ist heiß
- die Hände sind kalt

Der Flussstrom sucht seine Grenzen in jeder Unebene die er finden kann.
Mein Blick ist schreckhaft , er fixiert zu oft das Leere,
ich habe meinem Engel die Flügel gestutzt.
Die Kraft der Töne soll mich ergreifen
Mein Wunsch
Das Schreiben vergisst zu sagen was man nicht lesen ( schreiben) darf.

Verstehen wir das Leben als Sinn einer Reise und soviel Worte ohne einer neuen Antwort.
 
P

Papyrus

Gast
die reise auf dem weg
der tausend untiefen aufisst
und von der last der erwartungen
trinkt
 

Milko

Mitglied
sei dank , das der Fluß noch fliesst...
abgestandenes Wasser erkannt ? aber kein zorn gedanke eher verlust und er kenntnis..
Papyrus
passt als Mensch Gestalt
gm
 



 
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