die alte welt bald weit hinter dir weg

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Anonym

Gast
sei du selbst die veränderung,
die welt die unsre braucht sie,
die welt die meine braucht dich nicht
soll ich sagen, dass ich so sagen soll.

sei was du sein willst für deine welt,
sei der außenseiter, der notwendigkeiten eher ertasten
vermag im dunkeln seines alleinseins am rande
einer schizophrenen welt, die nicht von ihm lassen kann
hinter vorgehaltner hand im bikonditionalen sinn.

sei du selbst, was für alle du dir wünscht
sei - auf die wahrscheinlichkeit hin ausgerichtet,
dass die welt irgendwann ihren neubeginn in dir sieht
und im nachhinein völlig geläutert ist
- optimistisch.

sei du dann aber fair weil wissend: wo worte
ins gewicht der welt fallen, da nicht allein sondern
immer im schlepptau: ihr volles gegenteil als
gleichzeitig gemeinte alternative, als verlockung.

sei du außenseiter mit freude,
vorläufig bedarf die welt deiner verbitterung,
die welt braucht das brett vorm kopf,
die welt braucht dein kreatives ankämpfen gegen die welt.
 

Anonym

Gast
Ich will diesen Text mal wieder nach oben puschen, danke für euer Verständnis, danke für eure Klicke.
 



 
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