dürre
- Ersteller HerbertH
- Erstellt am
Lieber Herbert,
bist Du jetzt auch unter die Minimalisten gegangen?
Manchmal hatte auch ich schon den Eindruck, dass Pflanzen so etwas wie ein Empfinden haben; und Dein "trotzig" spricht ja auch davon.
Möge dann der Same auch belohnt werden und möge ihm das Los zufallen, dass er doch noch die lebenswichtige Flüssigkeit bekommt!
Ich habe einmal in der Stadt zwischen Steinplatten ein einziges Veilchen entdeckt. Das hat mich auch sehr berührt.
Liebe Grüße
Vera-Lena
bist Du jetzt auch unter die Minimalisten gegangen?
Manchmal hatte auch ich schon den Eindruck, dass Pflanzen so etwas wie ein Empfinden haben; und Dein "trotzig" spricht ja auch davon.
Möge dann der Same auch belohnt werden und möge ihm das Los zufallen, dass er doch noch die lebenswichtige Flüssigkeit bekommt!
Ich habe einmal in der Stadt zwischen Steinplatten ein einziges Veilchen entdeckt. Das hat mich auch sehr berührt.
Liebe Grüße
Vera-Lena
liebe vera-lena,
da ich gerade den eindruck hatte, dass manches längeres, das ich eingestellt hatte, kaum gelesen wird/wurde, habe ich mich an etwas kleinerem versucht, was auch dem vorteil hat, dass es nicht ganz so kryptisch daherkommt, wie manch anderes meiner gedichte.
was den samen angeht, hoffe ich, dass ihm das dauerlos einer taulosen dürre erspart bleibt. Allerdings kann man davon im zukunft nicht mehr ausgehen: lt bericht im spektrum der wissenschaft (mai 2011) verschiebt sich das tropische regenband "mit zunehmendem klimawandel nach norden (...) - mit dramatischen folgen für die landwirtschaft in den tropen".
Als gäbe es nicht schon genug probleme
lG
herbert
da ich gerade den eindruck hatte, dass manches längeres, das ich eingestellt hatte, kaum gelesen wird/wurde, habe ich mich an etwas kleinerem versucht, was auch dem vorteil hat, dass es nicht ganz so kryptisch daherkommt, wie manch anderes meiner gedichte.
was den samen angeht, hoffe ich, dass ihm das dauerlos einer taulosen dürre erspart bleibt. Allerdings kann man davon im zukunft nicht mehr ausgehen: lt bericht im spektrum der wissenschaft (mai 2011) verschiebt sich das tropische regenband "mit zunehmendem klimawandel nach norden (...) - mit dramatischen folgen für die landwirtschaft in den tropen".
Als gäbe es nicht schon genug probleme
lG
herbert