memoiren 4. kapitel

flammarion

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Tante Gerda

Als ich sie kennenlernte, war sie schon Mitte zwanzig und hatte für ihre 150cm Scheitelhöhe ge-nügend weiblich Rundes, dazu ein freundliches Gesicht, war meist fröhlich, besonders, wenn fremde Leute in unserer Wohnung waren. Ansonsten war sie sehr ruhig und hatte nur selten eine eigene Mei-nung. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie gierig an der Zigarette sog (Rauchen war bei ihr ein trotziger Ausdruck von Erwachsensein und Selbständigkeit), und mit der anderen Hand imaginäre Falten in ihre Kittelschürze hinein- und wieder herausdrückte. Ihre rechte Hand benötigte ständige Bewegung, und war sie auch noch so unsinnig.
Dem Alter nach hätte sie bequem meine Mutter sein können, und oft mag sie sich eingebildet ha-ben, so etwas wie eine Mutter für mich zu sein, denn sie kaufte etliche Jahre lang die gleichen Kleider für ihre Tochter und mich, ihre Tochter dabei mitunter hintanstellend. Waltraud war es gar nicht recht, als Backfisch noch das gleiche Kleid wie ein kleines Mädchen zu tragen, und es dauerte einige Kämpfe, ehe die Mutter das Modebewußtsein der Tochter akzeptierte. Von da an kaufte sie nichts mehr für mich, nur noch zu Weihnachten, wofür ich durchaus Verständnis hatte. Sie hatte mir gegen-über keine Verpflichtungen, und ich wußte, daß ich nicht das Recht hatte, irgendwelche Ansprüche zu stellen. Nur, wenn ich irgend etwas sehr heiß begehrte, das - nach meinem Kenntnisstand - nur sie mir beschaffen konnte - wurde ich mit meinen Bitten aufdringlich. Das war dreimal der Fall, als ich Lack-bilder, Murmeln und ein Spielzeugauto begehrte. Letzteres bekam ich nie, ein Mädchen spielt nicht mit Autos, das bleibt den Jungs vorbehalten.
In mein Poesie-Album schrieb sie mir: "Liebe das Mutterherz, solange es schlägt, wenn es gebro-chen ist, ist es zu spät." Aber sie beteiligte sich meist lebhaft daran, wenn über meine Mutter schlecht geredet wurde. Ich konnte Gerda beim besten Willen nicht als meine Mutter betrachten. Ich hatte eine leibliche Mutter, die ich schon deshalb liebte, weil immer wieder behauptet wurde, daß ich genau so dämlich sei wie sie. Wenn ich von Gerda wenigstens irgendetwas gelernt hätte! Aber sie vertrat gene-rell Idas Meinungen und Ansichten; und häufig neckte sie mich aus Spaß, bis ich weinte. Ich bemühte mich stets, diese Vorkommnisse schnell zu vergessen. Es war nur Spaß; und es war mein Fehler, daß es mir wehtat.
Aus bei Familienfeiern Mitgehörtem weiß ich, daß sie mich nicht in meinem Kinderwagen spazie-ren fuhr. Sie fürchtete, die Nachbarn könnten denken, daß sie nun schon das zweite uneheliche Kind hat.
Mit Sicherheit hat sie mit mir all die Kleinkinderspiele gespielt, die ihr bekannt waren, aber ich erinnere mich nicht mehr daran. Eben, weil sie alles Gute am selben Tag unbewußt durch die Necke-reien wieder wettmachte. Sie war nicht in der Lage, ein kleines Kind bereits als einen Menschen an-zusehen, eher als ein lebendiges Ding. Und da-durch, daß sie häufig schlecht über meine Mutter sprach und mir vorwarf, so "dämlich" wie meine Mutter zu sein, stieß sie mich ja von sich. Aber ich glaube, daß ihr auch das nicht bewußt war. Durch die ständigen Neckereien und die üblen Nachreden konnte ich jedenfalls nie unterscheiden, was Ernst und was Spaß war. Ich fiel immer wieder herein und "ärgerte mir die Platze".
Wahrscheinlich konnte Gerda sich keine Vorstellung davon machen, was "Mutter" be-deutet. Von ihrer eigenen Mutter war sie zum Tode verurteilt worden, und Ida ist mit ihr höchstwahrscheinlich genauso umgegangen wie mit mir. Obendrein durfte sie sich noch von ihrem Ziehvater anhören: "Dich haben wir uns gekauft", als wäre sie ein Gegenstand. Als sie dann mit siebzehn Jahren Mutter wurde, war sie vielleicht sogar froh, daß Ida ihr die Sorge um die Tochter abnahm. Vermutlich war Gerda der Mei-nung, daß eine Mutter ihrer Pflichten zur Genüge nachkommt, wenn sie dafür sorgt, daß ihr Kind stets satt zu essen hat und sauber angezogen ist, doch das genügt nicht einmal für ein Baby, auch das benötigt die liebevolle Zuwendung, die jeder Mensch ein Leben lang ersehnt. Sie besuchte ihre Tochter nur selten. wie sollte sie bei fehlendem Verständnis für das eigene Kind Verständnis für mich aufbringen?
Dennoch fragte ich sie - in dem normalen Drang jedes Kindes - woher ich gekom-men sei? Sie antwortete schmunzelnd: "Dich haben wir in der Regenrinne gefunden." Ich wußte, daß das nicht stimmt. Ich fragte meine Patentante Grete L., sie mußte es wissen! Und sie antwortete mir, daß ich beim Bettenmachen gefunden wurde.
Ich erinnere mich nicht daran, daß Gerda mir irgendein Lied beigebracht hat, irgend-ein Spiel oder sonst etwas. Nur zwei ihrer Redensarten sind mir gegenwärtig: "Schtille biste, Schtulle kriste, Bette jehste, vaschtehste?" - "Siehste, siehste, der Kaktus schteht in ne Wüste!" und ein Lied, welches sie häufig bei Familienfeiern zu singen gebeten wurde. Ich versuchte vergeblich, mir den Text einzuprägen. Sie sang das Lied mit dem italienischen Originaltext, und es ist schwierig, sich Worte zu merken, die einem völlig unverständlich sind. Sie hatte dieses Lied von Waltrauds Vater gelernt, und Alfred - ihr Ehemann - blickte entsprechend sauer, wenn sie es mit ihrer zittrigen Stimme sang. Ich verdolmetschte mir den Liedanfang so: "Mama santa fanta lietsche, Mama santa fantala, leih mir ganz ohne Gequietsche dein ganzes Geld jedes Jahr." Ich ließ meine Variante niemals verlauten, denn ich spürte unbewußt, wieviel der Gerda dieses Lied bedeutete und daß mein Text - obwohl der pure Spaß - sie verletzen würde (es handelte sich hierbei um das Lied "Mama", welches in den Fünfzigern von Bärbel Wachholz und in den Sechzigern von Heintje mit unterschiedlichem deutschen Text gesungen wurde).
In einigen wenigen Punkten war Gerda nachsichtiger als Ida, z.B. was den Bewe-gungsdrang von Kindern anging. Wo Ida mich längst angebrüllt hätte: "Wißte woll endlich schtille schtehn!", sagte sie immer noch: "Det Kind muß sich doch eenma am Tach bewejen könn!" So glaubte ich eines Tages, als ich - vierjährig - nach einem Besuch bei Gerda unbe-dingt bei ihr übernachten wollte, daß ich mich in ihrer Wohnung mal so richtig austoben könn-te. Ich lief durch die Zimmer wie auf einer Rennbahn, tanzte in der Küche, hüpfte im Flur und vollführte danach eine Rolle rückwärts auf dem weichen Bettvorleger. Gerdas sanfte Ermahnungen ignorierte ich. Letztendlich drohte sie: "Wenn de jetz nich jleich aatich bist, schleefst de die Nacht in n Kohlnkasten!" Ich lachte, ich hielt diese Drohung für einen Witz.
Endlich hatte ich mich ausgetobt und sah mir ein Bilderbuch an, bis das Abendbrot auf dem Tisch stand. Ich wusch mir die Hände, aß so manierlich wie ich konnte und war begeistert, als Gerda mich bat, beim Tischabräumen zu helfen, denn das durfte ich bei Ida nicht. Gerda machte die Betten zurecht, gab mir ein Nachthemd, welches Waltraud zu klein geworden war, und schlug danach den Kohlenkasten mit etlichen Zeitungen aus. Ich fragte lachend: "Wat machst du denn da, Tante Jerda?" - "Na, du schleefst doch heut Nacht in n Kohlnkastn, ha ick dir doch vaschprochn, wenn de nich uffhörst zu tohm. Du hast weita rumjetobt, also schleefst de jetz in n Kohlnkastn. Zieh dir man det Nachthemde bloß so üba de Sachn, damit de nich friast." Ich konnte es nicht fassen - sie hatte das mit dem Kohlenkasten ernst gemeint! Sie faltete etliche Zeitungen zu einer Bettdecke zusammen und wartete darauf, daß ich mich in den schmutzigen Kohlenkasten legte! Für mich brach eine Welt zusammen. Gerda war nicht besser als Ida, auch bei ihr durfte ein Kind sich nicht frei bewegen. Ich weinte, bis sie mir das Versprechen abnahm, nie wieder so herumzutoben. Dann gestattete sie mir, wie schon mehrmals vorher, auf der "Besucherritze", (auf den Mittelkanten der Ehebetten) zu schlafen. Ich wollte nie wieder bei ihr übernachten, aber nach Familienfeiern war es noch ein paarmal nötig.
Im Sommer 49 - ich war also fünfeinhalb Jahre alt - zog Gerda in eine größere Woh-nung. Ich wollte unbedingt diesen Umzug nach Pankow miterleben und bot meine Hilfe an. "Wat du schon helfen kannst!" hieß es da, "Du schtehst doch höchstns bloß im Weech!" Aber ich bat solange, bis man mir doch gestattete, beim Umzug zu helfen. Es waren ja schließlich auch etliche kleine Dinge die Treppen hinauf- und hinunterzutragen. So packte ich also tüchtig mit an, bis nur noch die schweren Sachen zu tragen waren. Da wurde ich auf den Hof spielen geschickt: "Aba loof ja nich weg, wir kenn die Jejend hier noch nich so jenau. Wenn de wegloofst, findn wa dir nich wieda! Außadem jibt et jleich Mittach." Ich ging also auf den Hof und wartete darauf, zum Essen nach oben gerufen zu werden. Ich ahnte, daß es einige Zeit dauern würde, denn wenn man eine neue Wohnung bezieht, hat man nicht gleich alles parat. Ich faßte mich in Geduld und hatte auch meinen Hunger längst beiseite geschoben. Ich sah mich auf dem Hof um. Da waren nicht viele Spielmöglichkeiten. Die Klopfstange stand so nahe an der Wand, daß ich es nicht wagen konnte, daran zu turnen. Auch war sie so verrostet, daß ich fürchtete, sie würde mein Gewicht nicht aushalten. Außer der Klopfstange gab es nur noch die Mülltonnen, die mich nun wirklich nicht zum Spielen einluden. Ich hatte kein Spielzeug mitgenommen, ich war ja zum Arbeiten mitgefahren. So stand ich nun auf dem kleinen Hinterhof und wußte nicht, was ich beginnen sollte. Ich suchte nach kleinen Steinchen oder Scherben, denn damit kann man immer etwas spielen. Aber auf diesem Hof fand sich nichts dergleichen. Was ich dann als "kleine Steine" aus dem Boden klaubte, war doch schon ein wenig größer. Doch unter den Steinen hatten Insekten ihre Eier abgelegt, die sich bereits zu Larven entwickelt hatten. Ich ließ die Maden über meine Hände krabbeln, bis mir einfiel, daß sie im nächsten Stadium Mistfliegen werden würden. Da zerquetschte ich sie alle mit den Steinchen und suchte unter weiteren Steinen nach den Maden. Ich wollte sie alle vernichten, damit Gerda nicht im Sommer unter der Fliegenplage zu leiden haben würde. Endlich hatte ich einen sinnvollen Zeitvertreib! Doch bald waren keine Maden mehr zu finden, und die Langeweile zog wieder ein. Ich war schon drauf und dran, nach oben in die neue Wohnung zu gehen, aber ich wollte Gerda nicht durch vorzeitiges Erscheinen verärgern. Ich setzte mich auf die Haustürschwelle und rief eine meiner Phantastereien auf, die ich mir ansonsten vor dem Einschlafen gönnte. Ich war mir dessen nicht bewußt, daß Gerda mich in diesem Winkel nicht erblicken konnte, wenn sie aus dem Fenster sah. Entsprechend besorgt klang ihre Stimme, als sie mich endlich rief. In der Wohnung angekommen, schickte sie mich sofort ins Badezimmer zum Händewaschen, meine Hände waren so schmutzig, wie ich sie schon seit langem nicht mehr "hinbekommen" hatte. Natürlich wollte Gerda wissen, wie ich das angestellt hatte, und ich erzählte ihr gewohn-heitsmäßig die volle Wahrheit, ich verschwieg lediglich, daß und warum ich die Maden erschlagen hatte (in der Bibel steht: Du sollst nicht töten!). Sie keifte: "Wat? Du schpielst mit Madn? Biste denn völlich blöde? Mit sowat eklijet schpielt keen Schwein! Naja, du bist villeicht mal die jrößte Drecksau von janz Berlin!"
Wenn ich - sechs bis achtjährig - mit ihr zusammen eine Straßenbahn- oder Busfahrt zu unternehmen hatte, schärfte sie mir vorher ein: "Wenn dir eena fraacht, denn biste erst fümwe, klar? Ick hab nich soville Jeld for ne Faakate for dir." Man beachte, daß eine Kinderfahrkarte seinerzeit nur zehn Pfennige kostete.
Um uns Kinder zu unterhalten, setzte sie manchmal ihre Fingerspitzen auf den ersten Knöchel des nachfolgenden Fingers, also den Mittelfinger auf den Zeigefinger, den Ringfinger auf den Mittelfinger und den kleinen auf den Ringfinger. Das sah lustig aus. Dazu sagte sie: "Lieba Jott, laß Banaan wachsn!" Wir machten das gerne nach und amüsierten uns über die kleinen runden Fensterchen, die auf diese Weise zwischen unseren Fingern entstanden.
Wenn wir im Herbst bei einem Spaziergang an einem Ahornbaum vorbeikamen, hob Gerda die herabgefallenen Früchte auf, öffnete sie an ihrem dicken Ende und setzte sie sich auf die Nase. Auch das fanden wir sehr lustig und machten es nach, auch, wenn wir später alleine zu einem Ahornbaum kamen, der seine "Nasen" abgeworfen hatte. Für mich war dadurch - bis zu meinem 14. Lebensjahr - ein Ahornbaum stets nur ein "Nasenbaum".
Gerda hatte übrigens Schneiderin gelernt, hatte aber kaum Gelegenheit, in diesem Beruf zu arbeiten, denn damals (1940) hätte sie nur in einer Schneiderei für Militärmäntel Anstellung bekommen, und das war für die immer noch sehr zierliche kleine 19jährige körperlich zu schwer. Und mitten in die Lehrzeit fiel ihre Schwangerschaft, sodaß sie es mit den Prüfungen nicht leicht hatte, aber mit der Note "Gut" bestand. Da sie in keiner Damenschneiderei Anstellung finden konnte, ging sie zu DEGUFA. Ich entsinne mich nicht, daß Gerda jemals irgendetwas genäht hatte, außer den beiden Kleidern für die "Lotte-Puppen". Ich wußte zwar, daß sie eine Nähmaschine besaß, aber in unserer Wohnung stand auch eine "Singer" unbenutzt herum. Waltraud erzählte mir 1990, daß Gerda Kleider und Mäntel für uns genäht habe, jedoch ich erinnere mich nicht daran. Ich vermute, daß Gerda nur für Waltraud genäht hatte.
Nach dem Krieg, als die Fabrik kaputt wie ganz Deutschland war, hatte sie das Glück, in einer Gärtnerei Arbeit zu finden, wo nicht nur Blumen gezüchtet wurden, sondern auch Gemüse angebaut wurde. Weil Geld zu jener Zeit auch bei den kleinen Unternehmern sehr knapp war, bekam Gerda einen Teil des Lohnes in Naturalien. So hatten Ida und die Ihrigen regelmäßig frisches Gemüse und Kartoffeln, zu jener Zeit ein großer Segen. Dennoch fuhren Gerda und Irma des Öfteren auf die Felder zum "Stoppeln", wie ich häufig bei Familienfeiern aus trunkenheitsverworrenen Berichten heraushörte, wo diese gefährlichen Fahrten als lustiges Abenteuer geschildert wurden.
Durch die Tätigkeit in der Gärtnerei erfuhr Gerda so nebenbei auch die Namen der meisten Gartenblumen. Dieses Wissen gab sie an ihre Tochter weiter und die übermittelte es mir dann später zu meiner großen Freude.
Zu meiner Jugendweihe schenkte sie mir etwas für meine "Aussteuer". Darüber war ich direkt erschrocken, denn ich hatte nicht vor, jemals zu heiraten. Diese Geschenke machten mir regelrecht Angst. Ich fürchtete, Ida könnte eines Tages sagen: "Jetz haste ne Aussteua, nu heirate ooch!", und ich müßte dann - so wie es in ihrer Jugend häufig vorkam - einen Mann heiraten, den ich gar nicht liebe! Diese "Aussteuer" bestand aus einem großen und einem kleinen Frotteetuch, einem Laken (welches Gerda nach Idas Tod wieder an sich nahm) und einem lindgrünen BH, der mir um so viel zu groß war, daß er mir zeitlebens nicht gepaßt hätte. Gerda erwartete, daß ich einen ähnlich stattlichen Busen wie meine Mutter bekommen würde. Meiner Mutter paßte der BH, und sie hat ihn gern und lange getragen.
Gerda wurde 75 Jahre alt.
 
L

leonie

Gast
hallo oldicke

wieder habe ich dieses kapitel genußvoll gelesen. mich verwirren nur die bindestriche zwischen ha-ben, mei-nung...
mehr kann ich einfach nicht finden, und bin froh darüber. ich hoffe du stellst noch weitere kapitel hier herein, denn schon das erste was ich von dir gelesen habe, da wo du eingeschult wirst, hat mich nachdenklich gemacht, denn auch wenn du jetzt aus der erinnerung schreibst, denke ich das es manchmal gar nicht so leicht ist diese wieder hervor zu holen. danke für diesen blick in eine kindheit die alles andere als leicht war.
 
E

ElsaLaska

Gast
hallo flammarion,

bittebitte mach doch ein bisschen langsamer...
ich komme echt nicht nach!
du postest so lange auszüge aus deinen memoiren, und ich kann die nicht gründlich bearbeiten, wenn du einfach immer weiter postest. konnte nicht mal den ersten beitrag lesen, weil er so lang war, ausserdem hab ich die einführung auf berlinerisch so schlecht verstanden
lass mir doch mal ein bisschen luft:)
liebe grüsse
elsa
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
vielen

dank für euer interesse. liebe leonie, die trennstriche habe ich gesetzt, wenn ein wort zu lang war und das schriftbild störte. da die zeilen in der lupe nicht so lang sind wie bei mir zu hause, sitzen die trennstriche nun mitten in der zeile. tut mir leid. liebe elsa, ick nehm rücksicht, will ja auch, daß sich noch mehr leute an der diskussion beteiligen. ganz liebe grüße von
 



 
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