im november ist der mond
umgeben von nordlichtern, die ihn wie feuer umtanzen
wie flammen in zirbelnder pracht,
oder nebel wogen vor seinem bild.
manchmal gebiert sein schein schattenwesen,
die die nacht bevölkern
zwischen null und eins.
es ist die zeit, in der hunde heulen
(ich habe es versucht, heulte laut,
ein hund stimmte ein)
und er blickte zum mond,
dessen strahlen lichtfluteten
zwischen den nachtbunten ästen.
es ist der mond, der über meere und kontinente wandert,
der die herzen zum schmelzen bringt,
der gebirge zerbricht und verbindet.
die elbenkönige rufen nach nebeln
und schwingen sich leichtbeflügelt über den fluss
trauben im novembermond erwarten den frost
voll von zucker, überreif fast,
für pokale aus schwerem glas,
für den tanz der elben und feen,
der vergessenen, den poetischen wolkenreitern.
umgeben von nordlichtern, die ihn wie feuer umtanzen
wie flammen in zirbelnder pracht,
oder nebel wogen vor seinem bild.
manchmal gebiert sein schein schattenwesen,
die die nacht bevölkern
zwischen null und eins.
es ist die zeit, in der hunde heulen
(ich habe es versucht, heulte laut,
ein hund stimmte ein)
und er blickte zum mond,
dessen strahlen lichtfluteten
zwischen den nachtbunten ästen.
es ist der mond, der über meere und kontinente wandert,
der die herzen zum schmelzen bringt,
der gebirge zerbricht und verbindet.
die elbenkönige rufen nach nebeln
und schwingen sich leichtbeflügelt über den fluss
trauben im novembermond erwarten den frost
voll von zucker, überreif fast,
für pokale aus schwerem glas,
für den tanz der elben und feen,
der vergessenen, den poetischen wolkenreitern.