nichts drüber

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Vera-Lena

Mitglied
Liebe Venus,

so soll es sein und so kann es sein. Man muss nicht immer alles am Anderen verstehen,so Vieles kann man empfinden und einfach gelten lassen.

Ich hoffe ich habe Deinen Text richtig interpretiert.

Du bist noch sehr jung,aber das ist geradezu ein Text für eine goldene Hochzeit. Wenn nämlich Beide lebendig geblieben sind und nicht aufgehört haben, sich immer weiter zu entwickeln, werden sie sich auch immer neu entdecken und neu tolerieren müssen. Das fällt mir dazu ein.

Liebe Grüße von Vera-Lena
 

Venus

Mitglied
Liebe Heike,

Schreiben/Lesen ist für mich ein Entdecken. Wie das Verweilen vor einem Gemälde. Je länger desto gut. Und mehr.
Soferns denn gelingt -
Beiden. Dem Betrachter, als auch dem "Künstler".

Ich danke dir ganz fest!

Recht lieben Gruß,
Gabi
 

Venus

Mitglied
Liebe Vera-Lena,

ich danke dir von Herzen, für deine großartige Auseinandersetzung mit meinen Wortgedanken!

Ja, so hat es gemeint sein wollen. Es möge dem Leser offenbleiben, wieviel Traurigkeit er dennoch heineinlesen mag. Der Weg, den anderen so sein zu lassen, ist oftmals kein leichter. Das Tolerieren erst recht nicht. Deshalb wollte das "Tanzen" gemeint sein. Ein Ausdruck von Fröhlichkeit. Also das "trotzdem" (mit Betonung auf "Trotz"?). Und sei's auf den Gräbern mancher Träume, die so feig waren und sich so schnell zum Sterben hingelegt haben...
Oder wirklicher Frohsinn?; die Zuversicht und der Glaube, dass man dennoch miteinander entwickelt. Manchmal und gerade trotzdem, auf unterschiedlichen Wegen!?

Gerade in letzter Zeit hab ich mich oft gefragt, wo meine Zeit hingegangen ist. Und das Jungsein hat mir manchesmal sehr gefehlt. Die Spontanität eben, die selbiges mitsich bringt.
Ich danke dir sehr. Durch deine Anmerkung hab ich das heute noch einmal überdacht.
Du hast recht!

Ganz lieben Gruß,
Gabi
 



 
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