Ursprünglich veröffentlicht von tom
als der bestattungsunternehmer wenig später meine gehirnschale in den sarg
plazierte, bemerkte ein leichtes grünes fluoriszieren zwischen den windungen.
ich fand die Geschichte eigentlich recht unterhaltsam, wenn auch stellenweise etwas aufgesetzt ("Zivilschwuchteln" - ist das nicht etwas übertrieben?). Leider wurde der Text durch die merkwürde Formatierung recht schwierig zu lesen. Und der oben zitierte letzte Satz ist irgendwie sehr abturnend - wieso wird bei solchen Gelegenheiten immer nur vom Hirn geschrieben? Und wieso Hirnschale? Also ohne Hirn?
auch ich finde, dass der letzte satz die story verdirbt. entweder du baust ihn noch mehr auf oder schreibst einen anderen.
nico - das gehirn war noch da, die schale hat keine windungen.
lg
Insgesamt etwas flach geschrieben, auch die fehlende Groß- und Kleinschreibung nervt. Dazu handwerkliche Fehler wie Rechtschreibfehler, ausgelassene Worte wie im letzten Satz und pseudomodernistische Sprache machen mir die Geschichte nicht schmackhaft.
Ursprünglich veröffentlicht von MDSpinoza Insgesamt etwas flach geschrieben, auch die fehlende Groß- und Kleinschreibung nervt. Dazu handwerkliche Fehler wie Rechtschreibfehler, ausgelassene Worte wie im letzten Satz und pseudomodernistische Sprache machen mir die Geschichte nicht schmackhaft.
ja du hast recht, hab alles schnell hingerotzt. kam mir mehr auf den inhalt an, und man sollte eben auch nicht zu nahe an der eigenen biografie schreiben, das gibt immer reibungsverluste
aber danke für die kritik, sie ist immer wertvoller wie jedes eitelkeitsfördernde lob