ach, was soll ich sagen, du Lieber -
Sollte man (in dem Fall die Autorin) sich Gedanken ums Leben machen, geht das schwerlich ohne Kopf (also, für besagte Autorin halt).
Dann kanns dem Köpfchen schon mal schwindlig werden.
Vor lauter drehen (und selbiges hinhalten).
Und vor lauter (gewohntem) hinhalten und drehen ist sie (jetzt lieber: die Protagonistin) dermaßen erstaunt, als "ihr" etwas begegnet (wie auch immer), das erkennen lässt, dass sie (die Prot.!) gar nicht so viel denken muss.
Etwas lässt "sie" einfach sein.
Ohne Maßstab ob richtig oder falsch.
Was zählt, ist der Mensch.
Obgleich die Summe, seiner Entscheidungen -
Danke, Lobo!
Lieben Gruß,
Gabi