Wissenschaftliche Erklärung
bignoses Werk ist ein Fragment in Gedichtform. Diese Form ist schon recht alt und hier in poetischer Form umgesetzt. bignose hat auf Reime verzichtet. Die sprachliche Form ist relativ vollendet. Sie weist gleichzeitig darauf hin, daß es sich um ein Fragment handelt, obwohl, das ist ein Rätsel.
Der Fisch in diesem Falle ist einer der Wünsche. Wünsche gehen gelegentlich in Erfüllung. Dabei aber geht oft viel schief. Das kann man in der Literatur allerorten beobachten.
Darauf aufbauend habe ich dieses schöne Fragment weitergeführt, ohne aber alle konsequenzen zu benennen.
Der Verzicht auf Reime ist heute allerorten üblich.
Die Verwendung eines Pseudonyms als Autor ebenfalls. Mir stet nicht das Recht zu, hier den wirklichen Namen des Auttoren zu nennen.
Der Name jedenfalls ist in Zwiesprech-Doppeldeut bemerkenswert.
1. big nose - große Nase (nicht hohe Nase)
2. bi gnose - zwei Wissen oder Glauben (doppeldenk)
Das weist auf einen gewissen hohen und satirischen Charakter der Werke selbst hin.
Hier betrifft das den Schwanz.
Natürlich dient der Schwanz des Fisches der Fortbewegung. Doppeldeutig erweitert ist Schwanz aber auch volkstümelnd für Penis.
Das mag zu Verwechslungen führen, wenn man nicht scharf darüber nachdenkt.
Doch erzeugt es eine zusätzliche Poetik, die auch von zahlreichen Mitgliedern der Leselupe erkannt wurde.
Als Fragment hat es sicher nicht die Bedeutung anderer großer Fragmente, wie beispielsweise "der Mann ohne Eigenschaften", ein dreibändiges Fragment.
Trotzdem ist es und bleibt es Teil der Literatur.